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Thema: Anhängelast maximieren

  1. #1
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    Standard Anhängelast maximieren

    Liebe Leute,

    das ist mein erster Beitrag hier, über die SuFu hab ich die Infos nicht gefunden, und ich freue mich schon auf die Antworten

    Meine Liebste und ich fahren seit Jahren mit einem Alkoven-WoMo (Marke Cristall auf Fiat Ducato 2.5 TDI Chassis) in den Urlaub, und da die erwähnte Liebste nur auf Campingplätzen übernachten, aber nie wild campieren mag, überlegen wir den Verkauf des WoMos und den Kauf eines WoWa. Wäre für unsere Anwendung eigentlich praktischer, weil dann vor Ort das Zugfahrzeug für Ausflüge verwendet werden kann. Ausserdem schätze ich einen WoWa im Unterhalt günstiger ein, da ja die Wartung bzw. Steuer+Versicherung deutlich weniger aufwändig sind. Soweit zur Vorgeschichte.

    Nun bin ich gerade dabei, meinen "Dienstwagen", einen VW Caddy TDI, zu verkaufen, und mir einen gebrauchten Golf IV Variant TDI zu kaufen. Der hat angeblich nur ca. 1.320kg Leergewicht, was einerseits für den Verbrauch gut ist, fürs Ziehen eines WoWa aber doch recht leicht ausfällt. Ich glaube dieses Leergewicht aber nicht, meiner Erfahrung nach sind die Autos in der Praxis locker 50-100kg schwerer als lt. Fahrzeugpapiere. Ich schätze ihn also auf echte 1.400kg, vielleicht sogar etwas mehr. Nun meine Frage:

    - Wie hoch darf in Österreich die höchstzulässige Anhängelast eines PKW sein? Tatsächliches Leergewicht + 75kg? Wird da aufgerundet, oder aufs kg genau eingetragen?

    - Wenn das stimmt, kann ich ihn also abwiegen lassen, und den neuen Wert "einfach so" eintragen lassen?

    Führerscheinmäßig gibts keine Probleme, ich und meine Frau haben LKW-Scheine inkl. E zu B (obwohl für dieses Gespann ja gar nicht nötig). Ich weiss jedoch aus Erfahrung, dass es ratsam ist, den Anhänger nicht schwerer zu wählen, als das Gewicht des Zugfahrzeuges. Wenn wir also dann zu zweit mit Reisegepäck im Golf in Urlaub fahren, wird er locker 1.600kg wiegen, oder sogar etwas mehr. Dann hätte ich bzgl. Fahreigenschaften keine Bedenken, einen tatsächlich 1.500kg (max. bis zu 1.600kg) schweren WoWa zu ziehen.

    Könnt Ihr mir bzgl. gesetzlichen Bestimmungen und dem Prozedere in der Praxis helfen?

    Vielen Dank im Voraus!

    Herzliche Grüße aus Hallein (Nähe Salzburg) - Julius

  2. #2
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    Willkommen im Forum !

    Naja - die Anhängerbestimmungen sind quasi ein Fass ohne Boden ....

    Man muss die Führerscheinbestimmungen, das KFG, die Stvo und die Herstellervorgaben beachten .... nix einfach Leergewicht + Stützlast

    FS - bei euch offensichtlich kein Thema
    KFG - dazu sollte man erst die genauen Gewichtsangaben aus dem Typenschein kennen (das mit dem tatsächlichem Gewicht ist dabei nur eine "Zusatzsache" )
    Stvo - erst relevant, wenn man mit dem Gespann unterwegs ist und "hinausgewunken" wird von einem dieser "verkleideten" Wächter der Ordnung

    Herstellervorgabe - das ist jetzt erst einmal DIE Frage - wieviel darf euer neues Zugfahrzeug anhängen - dabei geht es um Werte die im Typenschein eingetragen sind ! Dieses Gewicht bezieht sich dann auf das HzlGG des Anhängers, egal wie schwer er tatsächlich ist ....

    Tirlergruß
    gerilu
    "Tirolergruß"
    gerilu

  3. #3
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    Zitat Zitat von gerilu Beitrag anzeigen
    Dieses Gewicht bezieht sich dann auf das HzlGG des Anhängers, egal wie schwer er tatsächlich ist ....
    Wenn der EzuB vorhanden ist, ist das HzGG des Anhängers nebensächlich, aber er darf aktuell nur so schwer wie die max. Anhängelast sein!
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  4. #4
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    Hallo!

    Erstmal willkommen im Forum!

    Nun, von "der Form" her haben wir ein ähnliches Auto, einen Seat Leon.

    Wir haben aber "nur" 90 Diesel PS und wollten extra einen leichten WW.

    Deshalb gaben wir vor 2 Jahren unseren Hymer her und kauften einen Sterckemann!
    servus,
    Bertl

    www.urlaubsdoku.at
    unterwegs mit Dethleffs A5881

  5. #5
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    Zitat Zitat von gerilu Beitrag anzeigen
    Herstellervorgabe - das ist jetzt erst einmal DIE Frage - wieviel darf euer neues Zugfahrzeug anhängen - dabei geht es um Werte die im Typenschein eingetragen sind ! Dieses Gewicht bezieht sich dann auf das HzlGG des Anhängers, egal wie schwer er tatsächlich ist ....

    Tirlergruß
    gerilu
    Hallo!

    Wie gerilu richtig geschrieben hat, ist zu allererst das, was im Typenschein/Datenauszug und im Zulassungsschein als erlaubte Anhängelast eingetragen ist, maßgeblich.
    Die Gewichtsverhältnisse, die man für die Führerscheinprüfung lernen musste, kann man ruhig vergessen, denn die Herstellerangaben sind maßgeblich, und Hersteller müssen über die gesetzlichen Bestimmungen informiert sein.
    Ciao

    Peter

    Škoda Octavia Scout u. Fendt Saphir 495 TFB

  6. #6
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    Golfdose und 1600kg WoWa hinten drauf - ich lach mir einen Ast und wünsche viel Vergnügen, wenn Dich der erste Polizist bei der Kontrolle rauswinkt...vergiss es einfach. Entweder ein ordentliches Zugfahrzeug oder ein leichter WoWa, sonst machts auch beim Fahren keinen Spaß - immer so umd die 200kg Reserve bei der technisch zulässigen Anhängelast sind eine der Voraussetzungen für entspanntes fahren...
    Schau erstmal in den Zulassungsschein, was die Karre ziehen darf, denn DIESE Angabe zählt erstmal, der Rest ist FS-abhängig...
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

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  7. #7
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    Hallo und willkommen im Forum!

    Also ich kann Dir von der Idee auch nur abraten.
    Ich hatte einen Fiat Ulysse mit 109 PS Turbodiesel, Anhängelast laut Typenschein 1300 kg - aufgelastet mit Herstellerbescheinigung auf 1430 kg.
    Wohnwagen wog leer schon 1300 kg. Abgesehen von dem Stress mit Beachtung der Gewichte, tat sich das Auto ziemlich schwer, wenn es mal länger bergauf ging. Musste immer die Temperaturanzeige im Auge haben.
    Daher: vergiss den Golf als Zugfahrzeug, wenn Du wirklich einen 1500 + kg Wohnwagen ziehen willst, Du wirst nicht froh werden.

    LG

    Johann
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    Johann, Ellen, Jacob, Johanna und Schröder
    aus St.Pölten
    mit Carado I447

  8. #8
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    Zitat Zitat von juliusb Beitrag anzeigen
    Liebe Leute,

    ...

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    ...

    Vielen Dank im Voraus!

    Herzliche Grüße aus Hallein (Nähe Salzburg) - Julius
    ich würde mir den Caddy behalten!!!
    Grüße aus Korneuburg
    Christian+Clara mit Amelie+Annika auf Seat Alhambra Style mit Dethleffs Camper 500 TK

    --------------------------------------------------

    Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass das komplette Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!

  9. #9
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    Hallo und willkommen im Forum;

    zu Eurer Anhängerfrage gibt es zu beachten, dass seit neuestem ein Gesamtzuggewicht im Typenschild angegeben sein kann. Das muss aber nicht mit der Summe der Einzelgewichte (oder richtigerweise - Massen) übereinstimmen. Und es zählen immer die geringeren Werte.
    Rechnen ist also angesagt. Es zählt in eurem Fall aber das tatsächliche Anhängergewicht! (Anhängerführerschein macht's möglich.)
    Gute Reise,
    __________________________________________________
    Thomas, Karin, Manuel und Andrea aus dem Tullnerfeld,
    unterwegs mit Ford Galaxy und Bürstner Ventana 500TS.


    Meine Beiträge spiegeln meine persönlichen Erfahrungen wider und müssen nicht immer mit der aktuellen Lehrmeinung übereinstimmen. Weiters können sie auch Ironie enthalten.

  10. #10
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    Zitat Zitat von tullnerfelder Beitrag anzeigen
    Hallo und willkommen im Forum;

    zu Eurer Anhängerfrage gibt es zu beachten, dass seit neuestem ein Gesamtzuggewicht im Typenschild angegeben sein kann. Das muss aber nicht mit der Summe der Einzelgewichte (oder richtigerweise - Massen) übereinstimmen. Und es zählen immer die geringeren Werte.
    Rechnen ist also angesagt. Es zählt in eurem Fall aber das tatsächliche Anhängergewicht! (Anhängerführerschein macht's möglich.)
    seit neuestem?

    bei meinem alten 97er-Ulysse war das auch schon angegeben
    auf dem Typenschild (oder Aufkleber) gibt es 4 Einträge
    1.Zeile: Eigengew. (oder hzGg? erinnere ich mich jetzt nicht genau)
    2.Zeile: Gesamtzuggewicht (wenn nichts angegeben ist: keine Einschränkung)
    3.Zeile: 1.Achse
    4.Zeile: 2.Achse

    mir schein eher, dass das Gesamtzuggewicht immer mehr ein Thema wird, da sowohl Autos wie auch WoWa immer schwerer werden
    Grüße aus Korneuburg
    Christian+Clara mit Amelie+Annika auf Seat Alhambra Style mit Dethleffs Camper 500 TK

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    Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass das komplette Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!

  11. #11
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    Liebe Leute,

    mit etwas Verspätung melde ich mich wieder. Die Sache sieht nun so aus:

    - ich habe mir einen neuen Passat Variant EcoFuel bestellt, der wiegt leer schon über 1.600kg, mit Fahrer+Beifahrerin+Gepäck kommt der locker auf 1.900-2.000kg. Das wird unser Zugfahrzeug für die nächsten 10 Jahre. Über die Einhaltung der Gewichte mache ich mir beim Passat also keine Sorgen. Aber:

    - bis der Passat verfügbar ist, möchten wir so 2-3x mit dem vorhandenen Golf TDI meiner Frau + Carado C 417 Wohnwagen zum Gardasee fahren. Ich weiss, kein ideales Zugfahrzeug, aber ich werde langsam fahren (Vmax 90km/h) und wir haben Zeit.

    Nun meine Frage:

    - Der Carado hat serienmäßig ein höchstzul. GG von 1.600kg
    - Der Golf darf 1.500kg ziehen
    - ich werde darauf achten, dass der Wohnwagen tatsächlich nicht schwerer als 1.500kg wird, und die hintere Achslast des Golf in reisefertigem Zustand auch noch passt.

    => Muss ich den Wohnwagen auf 1.500kg ablasten, oder darf ich mit dem Golf so fahren?

    Vielen Dank und liebe Grüße! Julius

  12. #12
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    Zitat Zitat von juliusb Beitrag anzeigen
    Nun meine Frage:

    - Der Carado hat serienmäßig ein höchstzul. GG von 1.600kg
    - Der Golf darf 1.500kg ziehen
    - ich werde darauf achten, dass der Wohnwagen tatsächlich nicht schwerer als 1.500kg wird, und die hintere Achslast des Golf in reisefertigem Zustand auch noch passt.

    => Muss ich den Wohnwagen auf 1.500kg ablasten, oder darf ich mit dem Golf so fahren?

    Vielen Dank und liebe Grüße! Julius
    Hallo Julius!

    Bei der Anhängelast geht es um das tatsächliche Gewicht des Anhängers - wenn Du ihn also nicht schwerer machst, als 1500 kg und die Stützlast beachtest, dann darfst Du fahren, ohne ihn formell abzulasten.

    LG

    Johann
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    Johann, Ellen, Jacob, Johanna und Schröder
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  13. #13
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    Und damit wieder alle über mich herfallen, ohne vorher nachzudenken, WARUM ich manchmal etwas kontroversieller schreibe (denn genau dieser Thread kam mir als erster wieder in den Sinn, wenn es wieder mal darum geht, was man denn maximal hinter das Auto hängen kann - ob es sinnvoll ist oder nicht, wird da selten gefragt) - schaut euch doch noch mal die Bilder vom WoWa - Crash auf der S1 an - Golf (in diesem Falle, auf der S1 war´s halt ein Shalhambraxy) mit viel zu schwerem Anhänger, vllt nicht ideal beladen, vllt zu tief geflogen, vllt zu wenig Reifendruck - und schon schaut´s aus wie auf einem Schlachtfeld...
    Es ist so und es bleibt so: NIEMALS die vorhandenen theoretisch technischen Möglichkeiten - ich halte die Anhängelast von 1500kg auf einem Golf nach wie vor für verantwortungslos, die Karre ist einfach für einen Wohnwagen, der dann ja doch eine stattliche Größe erreicht, zu klein. Technisch können die 1500kg mit einem kurzen, schmalen Anhänger ja noch so halbwegs gehen, aber Länge, Breite, Höhe, der daruas entstehende Winddruck und die Größe des Pendels sollten eine logischerweise Begrenzung sein - leider werden nur das einfache Gewicht in all diese Angaben eingerechnet.
    Es ist imer besser, das Auto eine Nummer größer zu wählen (mit dem Passat wird es dann passen) oder den WoWa etwas kleiner wählen, ich meine, dass eine Auslastung von etwa 75 - 80% der Anhängelast vertretbar ist und für eine sichere Fahrt und entspanntes Ankommen sorgen - es geht bei unserem Hobby ja nunmal nicht um ein Gewerbe (nur selten) und da sollte man ein wenig anders denken...
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  14. #14
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    Hallo!

    Ich weiß ja nicht wie oft und wie weit du mit dem WoWa fahren willst.
    Aber beachte das du auch bei dem von dir bestellten Passat nur 1500/1700Kg Anhängelast hast.
    Ich glaube auch nicht das du auf längeren Strecken mit den 220Nm glücklich werden wirst.
    Bei dem Gesamtgewicht wird das Anfahren am Berg sicher eine Herausforderung!

    Bitte nicht falsch verstehen, ich finde den Passat ein super Fahrzeug. Nur finde ich ihn in der Ausführung nicht wirklich als Zugfahrzeug für schwere Hänger geeignet. (Für alle bei denen die Entscheidung noch offen ist: 4-Motion bringt übrigens 200KG mehr Anhängelast.)

    http://www.volkswagen.at/files/at/do...12_2010_v1.pdf

    Ich wünsche euch auf jeden Fall viele shöne Urlaube mit eurem Gespann!!!!
    LG Gerry!

  15. #15
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    Zitat Zitat von johannsen Beitrag anzeigen
    Hallo Julius!

    Bei der Anhängelast geht es um das tatsächliche Gewicht des Anhängers - wenn Du ihn also nicht schwerer machst, als 1500 kg und die Stützlast beachtest, dann darfst Du fahren, ohne ihn formell abzulasten.

    LG

    Johann
    Wichtiger Hinweis: Das ist vollkommen richtig (natürlich, der Johannsen weiss ja, worüber er schreibt ), gilt aber nur, wenn der Fahrer über EzuB verfügt, ansonsten gelten immer die im Zulassungsschein angegebenen Höchstzulässigen Gewichte !!
    lg,

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  16. #16
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    Zitat Zitat von johannsen Beitrag anzeigen
    Hallo Julius!

    Bei der Anhängelast geht es um das tatsächliche Gewicht des Anhängers - wenn Du ihn also nicht schwerer machst, als 1500 kg und die Stützlast beachtest, dann darfst Du fahren, ohne ihn formell abzulasten.

    LG

    Johann
    Hallo Johann, danke für die schnelle Antwort! Die klingt gut, weil dann spar ich mir für die paar Fahrten mit dem Golf die lästige Ablasterei. Für den Betrieb mit dem Passat passen die 1.600kg vom Carado ja dann sehr gut.

    Stichwort Stützlast: was ist denn Deine Erfahrung, mit welcher Stützlast so ein Gespann am stabilsten ist? Früher war ich viel mit schweren Pritsche/Plane Anhängern unterwegs, da hatte ich mit 70-100kg die beste Erfahrung gemacht. Aber beim Golf würde ich gerne auf ca. 50kg gehen, um die hintere Achslast zu zu überschreiten. Ob das genügt? Oder soll ich die erlaubten 75kg eher voll ausreizen?

    Ciao Julius

  17. #17
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    Und damit wieder alle über mich herfallen, ohne vorher nachzudenken, WARUM ich manchmal etwas kontroversieller schreibe (denn genau dieser Thread kam mir als erster wieder in den Sinn, wenn es wieder mal darum geht, was man denn maximal hinter das Auto hängen kann - ob es sinnvoll ist oder nicht, wird da selten gefragt) - schaut euch doch noch mal die Bilder vom WoWa - Crash auf der S1 an - Golf (in diesem Falle, auf der S1 war´s halt ein Shalhambraxy) mit viel zu schwerem Anhänger, vllt nicht ideal beladen, vllt zu tief geflogen, vllt zu wenig Reifendruck - und schon schaut´s aus wie auf einem Schlachtfeld...
    Es ist so und es bleibt so: NIEMALS die vorhandenen theoretisch technischen Möglichkeiten - ich halte die Anhängelast von 1500kg auf einem Golf nach wie vor für verantwortungslos, die Karre ist einfach für einen Wohnwagen, der dann ja doch eine stattliche Größe erreicht, zu klein. Technisch können die 1500kg mit einem kurzen, schmalen Anhänger ja noch so halbwegs gehen, aber Länge, Breite, Höhe, der daruas entstehende Winddruck und die Größe des Pendels sollten eine logischerweise Begrenzung sein - leider werden nur das einfache Gewicht in all diese Angaben eingerechnet.
    Es ist imer besser, das Auto eine Nummer größer zu wählen (mit dem Passat wird es dann passen) oder den WoWa etwas kleiner wählen, ich meine, dass eine Auslastung von etwa 75 - 80% der Anhängelast vertretbar ist und für eine sichere Fahrt und entspanntes Ankommen sorgen - es geht bei unserem Hobby ja nunmal nicht um ein Gewerbe (nur selten) und da sollte man ein wenig anders denken...
    Hallo Flüsterer,

    nun, warum soll man keinen konstruktiven Disput führen, in der Kontroverse und im Erfahrungsaustausch liegt doch das Potential für Erkenntnisgewinn.

    Was den ersten Teil Deines Postings betrifft, kann ich nur zum Teil Deiner Argumentation zustimmen, denn - wie es scheint - betreibst Du reine Spekulation, was den Unfall mit dem Sharan betrifft. Ich habe den Eindruck, dass Du nicht die genaue Unfallursache kennst. Denn prinzipiell ist ein Sharan ein durchaus passabler Zugwagen für einen Wohnwagen, natürlich vorausgesetzt, dass die Beladung des Zugwagens und Caravans korrekt (sprich ausgewogen) ist und sich im Rahmen des vernünftigen bewegt. Reifendruck, Zustand der Stoßdämpfer, Antischlingerkupplung/ESP usw. vorhanden, angepasste Fahrweise, usw. Doch selbst, wenn man alles "richtig" macht, bleibt ein Restrisiko, dass beim Gespann wesentlich höher ist, als z.B. bei einem Wohnmobil oder gar PKW. Vielleicht hat der Fahrer einfach "Pech" gehabt - wenn wir die Unfallursache nicht genau kennen (und man kann ja nichtmal glauben, was die Zeitungen darüber schreiben), ist dieses Beispiel zum Argumentieren in diesem Post IMHO wenig zweckdienlich.

    Was den Rest Deines Beitrages betrifft, bin ich von den Ansprüchen an das ideale Zugfahrzeug der gleichen Meinung. Wenn der wirtschaftliche und Umweltschutz-Aspekt keine Rolle spielen würde, hätte ich einen Toyota Landcruiser gekauft (war eigentlich schon unmittelbar davor). Dessen Eigengewicht, Zuglast und Traktion würde dann das Ideal für mich darstellen.

    Nun habe ich mich aber für einen Passat entschieden (warum, schreib ich im nächsten Beitrag), und der hat in der EcoFuel Version eine lange Lieferzeit (besonders wegen diverser Extras). In der Zwischenzeit werde ich mit dem Golf meiner Frau die Wartezeit überbrücken - wie oben geschrieben, werden das nur 2-3 Fahrten von Salzburg zum Gardasee und retour.

    Die konkreten Fakten:

    - Der Golf wird reisefertig ca. 1.700kg wiegen, inkl. 50-70kg Stützlast
    - Der Carado C 417 wird reisefertig ca. 1.400kg wiegen, abzgl. Stützlast ca. 1.350kg.
    - somit wird der Zugwagen ca. 300kg schwerer sein als der WoWa, was ich für vertretbar halte. (Wenn man an diesem Punkt meckern wollte, dann müsste man wohl einen guten Teil der Gespanne, die sich derzeit auf der Autobahn bewegen, aus dem Verkehr ziehen. Da fahren einige rum, bei denen der WoWa schwerer ist als der Zugwagen, und das mit teils unangepasster Geschwindigkeit.)
    - Weiters verfügt der Carado über eine Winterhoff Antischlinger-Kupplung, und ich werde mittels Radlastwaage sowohl beim Zugfahrzeug als auch beim Caravan auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung achten. Auch werde ich den Schwerpunkt beider Fahrzeuge gezielt möglichst niedrig halten, also das Gewicht möglichst nahe am Boden und nahe an der Achse.
    - Alle Reifen sind neu, und ich achte sowieso immer sehr pedantisch auf korrekten Luftdruck (eher 0,2 bar mehr als weniger).
    - Bremsen sind neu
    - Ich habe einige 10.000km Erfahrung mit schweren Anhängern (vor allem mit großen Pritsche/Plane Tandemachsern mit senkrechter Bugwand - fahrende Schrankwände, deren Aerodynmaik schlechter war als jene unseres windschnittigen Caravans), und ich bin auch schon etliche tausend km mit Kombinationen gefahren, die von den Gewichtsverhältnissen weniger gut waren, als oben beschriebene. Ich weiss, dass sich das z.T. nicht wirklich gut "anfühlt", man muss also sehr konzentriert fahren, was anstrengt und auch das Risiko für Fehler/Unfälle erhöht.
    - Windböen und plötzliche Lenkmanöver sind aus meiner Sicht am gefährlichsten, wobei die Pendelneigung m.E. extrem mit der Fahrgeschwindigkeit steigt. Deswegen werde ich sehr diszipliniert langsam fahren, sprich hinter den LKWs und niemals über Tacho 90.

    In Summe aller dieser Details kann ich es vertreten, für 2-3 mal eine suboptimale Fahrt zu unternehmen. Auch ich kann Pech haben und verunfallen, aber das Risiko dafür schätze ich als vertretbar ein. Auch mit einem Landcruiser kann man einen Unfall bauen, vielleicht gerade wegen möglicher Selbstüberschätzung oder "höherer Gewalt"...

    Jedenfalls werde ich nach der ersten Fahrt hier berichten, wie sich die Fahrerei im "Grenzbereich" angefühlt hat.

    LG Julius
    Geändert von juliusb (13.06.2011 um 16:42 Uhr)

  18. #18
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    euch doch noch mal die Bilder vom WoWa - Crash auf der S1 an - Golf (in diesem Falle, auf der S1 war´s halt ein Shalhambraxy) mit viel zu schwerem Anhänger, vllt nicht ideal beladen, vllt zu tief geflogen, vllt zu wenig Reifendruck - und schon schaut´s aus wie auf einem Schlachtfeld...
    .
    martin der Schalhambraxy ist nicht am Golf aufgebaut

    der Scharan ist am Passat aufgebaut mit 2000kg Anhängelast und der in dem Fall Galaxy am Mondeo allerdings nur mit 1800kg anhängelast was der kleine wowa sicher nicht hatte

    aber egal wie auch immer ein reiner golf und 1600kg sind eine absolut notlösung für 1-2 langsame ausfahrten die deutlich unter 100 sein sollten

    übrigens am golf aufgebaut ist der touran und der hat 1700kg anhängelast so wie der golf plus
    schuld bei solchen unfällen wie bei jedem unfall ist immer die geschwindigkeit

    fährt jeder schön brav 30 kann nieeee was pasieren
    lg

    Holiday
    (Alex)

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    http://www.holidaymobil.at
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  19. #19
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    Zitat Zitat von Allesfahrer Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Ich weiß ja nicht wie oft und wie weit du mit dem WoWa fahren willst.
    Aber beachte das du auch bei dem von dir bestellten Passat nur 1500/1700Kg Anhängelast hast.
    Ich glaube auch nicht das du auf längeren Strecken mit den 220Nm glücklich werden wirst.
    Bei dem Gesamtgewicht wird das Anfahren am Berg sicher eine Herausforderung!

    Bitte nicht falsch verstehen, ich finde den Passat ein super Fahrzeug. Nur finde ich ihn in der Ausführung nicht wirklich als Zugfahrzeug für schwere Hänger geeignet. (Für alle bei denen die Entscheidung noch offen ist: 4-Motion bringt übrigens 200KG mehr Anhängelast.)

    http://www.volkswagen.at/files/at/do...12_2010_v1.pdf

    Ich wünsche euch auf jeden Fall viele shöne Urlaube mit eurem Gespann!!!!
    Hallo Gerry,

    zum Passat hier mein Senf:

    Weiter oben habe ich schon geschrieben, dass "eigentlich" mein Traumwagen ein Landcruiser ist. Da ich als Energieberater aber darauf stehe, nicht Wasser zu predigen und Wein zu trinken, war es mir dann aber doch wichtiger, dass ich die 30.000km im Jahr, die ich ohne WoWa fahre, mit einem möglichst sparsamen und umweltschonenden Auto zurücklege. Daher habe ich mich für das umweltfreundlichste "ordentliche Auto" entschieden, dass man derzeit erwerben kann - siehe ADAC EcoTest: der Passat hat den Prius abgehängt, wobei letzterer ja kein wirklich vollwertiges Auto ist - darf ja nicht mal Hänger ziehen, ist a...lahm und ab 100km/h sehr laut.

    Der Passat EcoFuel ist zusätzlich zu den bekannt ausgewogenen Fahreingenschaften eines neuen Passat bereits mit CNG betrieben in der Praxis der sparsamste und sauberste Wagen seiner Klasse. Ich jedoch kann ihn noch dazu mit Biogas aus Salzburg völlig CO2-neutral fahren. Und das finde ich richtig genial. Es handelt sich hier also um den aus meiner Sicht bestmöglichen Kompromiss, den man im Jahr 2011 kaufen kann. Der Wagen ist groß und sparsam genug für den Alltagsbetrieb, klimaneutral zu fahren (wer kann das schon sonst noch?) und für den Zugbetrieb auf alle Fälle schwer und stark genug für unseren Caravan.

    Nochmal zu den konkreten Zahlen:

    - Reisefertig wird der Passat ca. 1.900-2.000kg wiegen
    - Den Carado wird ca. 1.500kg wiegen (max. 1.600)
    - Somit ist das Zugfahrzeug 4-500kg schwerer als der Caravan
    - die Zuglast ist auch nicht maximal ausgereizt. Es sind zwar nur 1-200kg Reserve, natürlich wäre mehr besser, aber mir reicht das auf alle Fälle.
    - Der Passat EcoFuel hat einen extrem niedrigen Schwerpunkt, da die schweren Gastanks unterflur montiert sind. Dadurch hat er ein sehr stabiles Fahrverhalten. Und ein sehr bewährtes Anhänger-ESP.
    - Der fabrikneue Caravan hat eine Antischlingerkupplung, neue Reifen, und ich achte wie weiter oben beschrieben auf optimale Gewichtsverteilung und korrekten Luftdruck.
    - Ich habe genügend Erfahrung mit schweren Anhänger (meine letzte Tour ging mit einem Klein-LKW und Caravan von Salzburg über Gibraltar durch die Westsahara bis Gambia), mein Fahrstil ist sehr besonnen, und ich werde auch mit dem Passat auf der LKW-Spur fahren, und nicht wie so mancher Caravan-Kollege mit >100km/h rumdonnern.
    - Die 150PS des Passat in Kombination mit Kompressor+Turbo sowie fein abgestuften 6-Gang Getriebe reichen ganz locker aus. Die Drehmomentkurve steigt steil an, und man hat bei nahezu jeder Drehzahl immer genügend Power. Wenn Du meinst, das wäre nicht genug, dann möchte ich Dir zuerst eine Probefahrt nahelegen und dann noch fragen: wie haben vor 20-30 Jahren die Leute mit Mercedes W123 und schlappen 60PS ohne Turbo nur überleben können? Und der 240D galt als guter Zugwagen damals.

    Wir leben heute in einer übertechnisierten Welt, die Ansprüche sind schon ins Unermessliche gestiegen. Da erscheint es mir durchaus sinnvoll, sich mal zu besinnen, was man wirklich "braucht". Mehr als 150PS sicher nicht. Vor allem, da ich ja in Urlaub und nicht Rennen fahre. (und sollte bei einer starken Steigung die Tachonadel unter 90 fallen - who cares?)

    Und wegen dem Anfahren: klar kann da die Kupplung da ein wenig stinken, doch durch vorausschauende Fahrweise kann man die meisten Situationen vermeiden, wo ein Anfahren aus dem Stand nötig ist. Ich rolle meistens noch, wenn die anderen schon stehen. Mit Leerlaufdrehzahl im 1. Gang kann man schön "kriechen", und mit vorsichtigem Gasfuß wieder anfahren - ohne Kupplung.

    Ausserdem suchen wir für unseren Carado einen Dauerstandplatz am Gardasee, ich werde also gar nicht so oft fahren. Das wird also die Kupplung schon überleben.

    Zuletzt noch zum 4Motion: Den EcoFuel gibt es nicht als Allrad, und im Alltagsbetrieb bringt der VW Allrad sowieso keinen spürbaren Vorteil - klarer Fall von Marketinggag, den Audi mit dem Quattro vor Jahren kultiviert hat. Denn er fährt mit Frontantrieb, die hintere Achse bekommt nur bei Schlupf Drehmoment. Dann ist es meist schon zu spät. Eine umsichtige Fahrweise bringt hier wesentlich mehr Sicherheit.

    Der VW 4Motion würde mir also nur dann etwas bringen, wenn ich auf einer nassen Wiese oder im Winter im Schnee mit Frontantrieb stecken bleiben würde, und dann wird der 4Motion evtl. noch ziehen. Da er aber keine Differanzialsperren hat, steckt so ein Haldex-Allrad aber auch relativ schnell und oft fest. Für den Notfall gibt es immer noch Schneeketten oder einen Campingplatz-Nachbar mit "echtem" Allradler.

    Wenn schon Allrad, dann was "richtiges": deswegen habe ich mit dem Landcruiser geliebäugelt: echte (weil manuelle + mechanische) zentrale Sperre plus Hinterachssperre, sowie permanenter Allrad mit 40% vorne und 60% hinten, das wäre das ideale Zugfahrzeug für mich. Auch ein Subaru Legacy Kombi oder Outback mit Permanent-Allrad (aber ohne echte Sperren) wäre schon wesentlich besser als die ganzen "Spielzeug-Allradler". Aber - wie oben beschrieben - ich habe dann doch das umweltfreundliche Auto genommen.

    Für meine Einsätze hat der Passat also genug Traktion, und durch den niedrigeren Schwerpunkt (Unterflur-Gastanks) als der 4Motion plus dem deutlich höheren Eigengewicht im Caravan-Normalbetrieb auch das bessere Fahrverhalten, trotz der nominell 200kg niedrigeren Anhängelast.

    Ich sehe es nun durchaus ein, dass der Golf als Zugfahrzeug Diskussionen auslöst. "Meinen" Passat sehe ich aber eindeutig im grünen Bereich, auch wenn es sicher noch bessere Zugfahrzeuge gibt. Aber sicher nicht der Passat 4Motion

    Liebe Grüße! Julius

  20. #20
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    Wichtiger Hinweis: Das ist vollkommen richtig (natürlich, der Johannsen weiss ja, worüber er schreibt ), gilt aber nur, wenn der Fahrer über EzuB verfügt, ansonsten gelten immer die im Zulassungsschein angegebenen Höchstzulässigen Gewichte !!
    Nochmals hallo an den Flüsterer,

    danke für diesen Hinweis! Bei Eröffnung dieses Threads habe ich geschrieben, dass sowohl meine liebe Frau als auch ich "alle" Führerscheine haben. Wir "dürfen" uns also auf die Fahrzeuge und deren Regelungen/Beschränkungen konzentrieren... (wenigstens ein potentielles Konfliktthema ist somit völlig ausgeräumt)

    Ciao Julius

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