Schön habts es! Wir werden noch ein Weilchen warten, bis wir es wieder gemütlich haben...
lg!
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Schön habts es! Wir werden noch ein Weilchen warten, bis wir es wieder gemütlich haben...
lg!
Schön, dass Ihr nach anfänglichen Schwierigkeiten den Frühling doch noch gefunden habt. Wir wünschen Euch weiterhin schöne Tage.
2.Bericht
Mit der geplanten Überfahrt nach Marokko hat es leider nicht geklappt. Wegen extrem starken Regen und Sturm wurde der Schiffsverkehr für einige Tage eingestellt und unzählige Fahrzeuge warteten im Hafen auf die Wiederaufnahme des Fährbetriebes. Wir sind daraufhin zurück nach San Lucar gefahren, da wir nicht im Hafengelände für unbestimmte Zeit unser Quartier aufschlagen wollten.
Auch auf unserem Platz in San Lucar hatten wir Aqua Alta. Er wurde vom Regen in große Mitleidenschaft gezogen. So wie vor drei Jahren stand das Wasser teilweise knöcheltief. Jedes WOMO hatte seinen eigenen „Pool“.
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Neben uns stand dieses gut erhaltene, alte Mercedes WOMO mit einem amüsanten, nicht mehr ganz jungem Pärchen.
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In der vergangenen Woche war das Wetter ziemlich extrem. Kaum ein Tag ohne starken Regen, Gewitter und Sturm. Die Sonne war nur selten für kurze Zeit zu sehen.
Bei einem Ausflug nach Jerez haben wir in einer Kirche, nach einer Messe zu Ehren der heiligen Estrella, diese prunkvolle, lebensgroße Abbildung von ihr vorgefunden.
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Eine kurze Schönwetterperiode haben Einheimische mit ihrem Schoßhündchen
zum Besuch eines Schanigartens genutzt.
http://up.picr.de/32088526ob.jpgEine Jugendstiluhr (??) in Jerez.
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Am Dienstag, 6.3.2018 haben wir am frühen Nachmittag endlich eine Fähre von Algeciras nach Tanger Med erwischt. Die Kontrollen bei der Einreise funktionierten dieses Mal zum Glück relativ rasch, so daß wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit den CP in Martil, nahe von Tetouan, erreichten. Hier haben wir nur ein paar Einkäufe erledigt und sind dann weiter nach Chefchaouen gefahren. Der CP der Stadt war außergewöhnlich stark frequentiert, offenbar sind Überwinterer am Rückweg Richtung Europa. Hier haben wir auch einige ausgefallene WOMOs gesehen.
Dieser alten Mercedes LKW ist offenbar mit einem Holzofen ausgestattet.
http://up.picr.de/32088529gn.jpgEin Unimog ist sicher das ideale Fahrzeug für dieses Land.
http://up.picr.de/32088530mi.jpgDer Mercedes Bus hat auch schon bessere Zeiten erlebt.
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Mit diesem besonders originellen WOMO erregte ein Paar aus den Niederlanden ziemliches Aufsehen am Platz.
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Der untere Teil ist ebenfalls abklappbar und wird nach unten abgestützt. Damit hat das WOMO eine vergrößerte Wohnfläche.
Die Küche wartete mit blanken Kupferarmaturen auf. Das Bett ist motorisch hochziehbar, darunter befindet sich eine Couch.
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Wie sich herausstellte, besitzen die beiden offenbar eine Firma, die Sonder WOMOs nach individuellen Wünschen der Käufer baut. Näheres hier, auf ihrer - leider nur holländischen - Website: www.customcamp.nl
In der Altstadt hat Hanna die ersten interessanten Gesichter fotografieren können.
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Er versuchte - sehr lautstark - die Gläubigen zum Freitagsgebet in die Moschee aufzurufen.
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Auch wenn wir von dieser Stadt schon viele Fotos gezeigt haben, hier noch einige Eindrücke aus Chefchaouen. Die nicht vorhandene Sonne verhinderte leider kontrastreichere Fotos.
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Unsere weitere Fahrt wird uns über Meknes weiter in den Süden Richtung Er Rachidia führen, in der Hoffnung im Süden den Frühling endgültig zu finden.
Wie wir aus dem Internet erfahren haben, findet vom 22.3. bis 24.3.2018 ein Berberfest in M´Hamid, am Rande der Sahara statt, bei dem wir unbedingt dabei sein wollen. Nähere Infos dazu hier, leider nur in französischer Sprache: https://nomadsfestival.wordpress.com/
Außerdem gibt es noch im April ein Musikfest in Merzouga. Auch das internationale Musikfest in Essaouira findet Ende April statt. Das sind natürlich Pflichttermine und mit ein Grund, warum wir dieses Jahr so früh gestartet sind.
Spitzenfotos...!
Und Danke fürs herzeigen und "mitreisen"!
Die Wohnmobile sind jedes für sich "erste Sahne"!
Schöne Reise noch - ich freue mich jetzt schon auf die Bilder vom Berberfest!
Hallo Gerhard und Hanna
Gaaanz toller Bericht, und die Bilder dazu - TOP TOP TOP TOP
Da freu ich mich auf die Fortsetzung, euch wünsch ich den baldigen Frühling, viel Spass und Reisefreude und vor allem ein problemloses Weiterkommen.
Hi!
Marokko scheint ja DER Womorenner zu sein. Wo man reinschmökert, Marokko, Marokko, Marokko.... :)
Danke für tollen Text und Bilder!
Ich wünsch Euch baldige Sonne und eine gute Weiterreise!
Hanna - ich war schon immer ein Fan von deinen Bildern (Menschen ...) nur weiter so, ich freue mich auf die Fortsetzung. Weiterhin gute Fahrt euch Beiden!
lg Rupert
Hallo "Marokkaner",
vielen dank für die tollen berichte und wunderbaren bilder.
wünsche euch ein schönes wetter, gute fahrt und viel spass bei euren Unternehmungen,
bei uns steht ab sonntag wieder ein Wintereinbruch bevor
lg aus wien
Hallo Frühlingssucher!
Danke fürs mitreisen dürfen. Tolle Foto!
Noch eine tolle Zeit. Ich freu mich schon auf die nächsten Fotos.
Liebe Grüße
Inana
Hallo Gerhard
Danke für's mitreisen...:cool: sehr schöne Fotos.
Gute Fahrt....
3.Bericht
Zuerst ein Nachtrag zum Sonder WOMO mit dem auf- und abklappbaren Seitenteilen des niederländischen Paares am CP in Chefchaouen. In diesem Link sind viele Detailfotos von ihrem Fahrzeug zu sehen: http://customcamp.nl/actueel/customcamp-goes-usa/
Wie im vorigen Bericht angekündigt, sind wir über Meknes, Azrou und Er Rachidia nach Goulmima gefahren. Unterwegs haben wir die ersten schönen Tage in Marokko erlebt und die ersten blühenden Bäume - auf ca. 1.900 Metern Seehöhe - mit Blick auf den Hohen Atlas gesehen.
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Von hier aus haben wir dann eine Fahrt zu den bereits in unseren Reiseberichten aus den Jahren 2014 und 2016 erwähnten Felswohnungen im Gheris Tal zwischen den kleinen Ortschaften Ait Hani und Assoul gemacht. Wir hofften - leider vergeblich - daß wir dasselbe Mädchen wie in diesen beiden Jahren, wieder treffen würden, um ihr einige von zu Hause mitgebrachte, gebrauchte, gut erhaltene Kleidung zu geben. Die Leute die in diesen Höhlen wohnen, können das wirklich gut gebrauchen.
Das war das Mädchen von 2014 und 2016
http://up.picr.de/32155092sq.jpgAlles wird mühsam zu Fuß zu den Höhlen getragen.
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An den Felswohnungen hat sich absolut nichts geändert, sie werden nach wie vor ganzjährig bewohnt, aber niemand hat sich bei uns blicken lassen.
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Nicht weit entfernt trafen wir dann diese 4 Berber und haben sie gefragt, ob sie die mitgebrachte Kleidung haben wollten, was sie erfreut bejahten. Wir haben uns mit Händen und Füßen irgendwie verständigt. Wenn man will geht alles. Zwei von ihnen haben uns dann große Wunden am Handgelenk, bzw. am Rücken gezeigt und gefragt ob wir irgendeine Medizin hätten, die ihnen helfen könnte. Wir haben sie aus unserem großen Fundus an Medikamenten mit passenden Salben versorgt. Ein Arztbesuch ist für die ländliche Bevölkerung meist unerschwinglich und auch Medikamente kann sich kaum jemand leisten. Zur Desinfektion wird meist Honig verwendet.
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Auf der Weiterfahrt Richtung Todrha Schlucht haben wir dieses Motiv entdeckt. Hanna und ich konnten uns nicht einigen, welche Variante besser ist. Da wir unsere Reise ohne Streit und gröbere Blessuren fortsetzen wollten, haben wir daher beschlossen, beide Fotos zu zeigen.
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Auf unserem weiteren Weg nach Quarzazat hatten wir bei der kleinen Stadt Skoura noch eine schöne Sicht auf den Hohen Atlas.
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Der CP La Palmeraie in Quarzazat war sehr stark belegt, vor allem Franzosen, am Rückweg nach Hause, sind zur Zeit unterwegs. Inzwischen hat sich das Wetter stark gebessert und wir haben jeden Tag strahlenden Sonnenschein mit Tageshöchsttemperaturen von bis zu 27°.
Auf der Fahrt nach Zagora sind wir im Draa-Tal an vielen - zum großen Teil noch bewohnten – Lehmhäusern vorbeigekommen. Es ist die „Straße der Ksars“.
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Dieses Gebäude hat uns besonders gut gefallen. Zum Teil ist die alte, prunkvolle Ausstattung noch gut zu erkennen. Leider ist auch dieser Ksar bereits sehr stark zerstört und offenbar nicht mehr zu retten.
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Das ist alles, was von den prachtvollen, teilweise verfliesten Decken, übrig geblieben ist.
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Unterwegs haben wir diese neugierigen jungen Hunde angetroffen. Sie waren sehr verspielt und ganz versessen auf ein paar Streicheleinheiten.
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In Zagora dann die große, negative Überraschung. Alle CP waren überfüllt mit WOMOs! Auch einige geführte Touren mit jeweils bis zu 20 WOMOs füllten die CP. Zum Glück haben wir dann 10 km außerhalb der Stadt einen kleinen, einfachen CP gefunden, wo wir die einzigen Besucher waren. Idyllisch in einer Oase gelegen, mit vielen Palmen, einer hübschen Gartenlaube und einem alten Ziehbrunnen.
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Eine der vielen Oasen im Draa Tal.
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Unser nächster Programmpunkt ist das Berberfest in M´Hamid nahe der algerischen Grenze. Wir sind schon sehr neugierig was uns dort erwartet.
Ich will auch....!!!
:cool:
Sehr schön, viel Spaß auf der weiteren Reise, ich bin gespannt.
LG aus Kramsach
Freut mich, dass ihr es warm habt und es euch gut geht. Wir sind gerade bei kuehlen 15 Grad Plus am noerdlichen Pelo.
LG, B+H ;)
4.Bericht
Einen Tag vor Beginn des Berberfestes sind wir in M´Hamid angekommen. Dutzende WOMOs standen bereits auf den diversen CP des Ortes, darunter ein ausgesprochen netter Italiener mit seinem gelben Iveco. Mit ihm und seiner Frau haben wir uns trotz großer sprachlicher Probleme bestens unterhalten. Auch ein Franzose war mit einem zum WOMO umgebauten, großen LKW unterwegs-
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Das Festival war eher ein Reinfall. Es war eigentlich nichts anderes als ein Kirtag auf marokkanisch mit viel Ton- und Plastikwaren Made in China. Das „Highlight“ war eine eher dilettantische Kamelvorführung, bei der nicht nur wir uns wegen diverser „Hoppalas“ recht gut amüsiert haben. Die Reiter waren, als farbenprächtige Tuaregs verkleidete Jugendliche, die zum großen Teil Probleme mit dem Umgang ihrer Tiere hatten. Grotesk wirkten auch einige, als Tuaregs „verkleidete“ Touristen. Das alles war mit ein Grund, warum wir bereits nach einem Tag die Weiterfahrt angetreten haben.
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Er lieferte eine Show der besonderen Art:
1. Akt: Sein Kamel stolperte, fiel hin, er flog vom Kamel und machte einen Bauchfleck.
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2. Akt: Er hat sich hochgerappelt und schimpfte mit seinem ebenfalls wieder aufgestandenen Kamel.
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3. Akt: Sein Kamel war offenbar andere Meinung und hat seinen Unmut lautstark geäußert.
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4. Akt: Genug der Peinlichkeit, für heute hatte er genug und trat den Rückzug an.
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Die einheimischen Mädchen haben sich zum Fest natürlich ihr hübschestes Gewand angezogen und sich unter das Volk gemischt.
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Wirklich gut ausgestattet war der CP in M´Hamid. Ein Waschbecken und ein Backofen befanden sich auf den meisten Stellplätzen.
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Wir sind dann zurück nach Zagora und über die neu ausgebaute und asphaltierte N12 über Foum Zguid und Tissint in den Bereich des Antiatlas nach Tata gefahren. Auf der Fahrt sind wir bei diesen eigenwillig gefärbten Bergen vorbei gekommen.
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Unterwegs erlebten wir das erste Mal einen richtigen Sandsturm. Aus dem WOMO auszusteigen war nicht mehr ratsam, daher sind die Fotos durch die Front- und Seitenscheibe entstanden. Wir haben noch schnellstens die Zwangsbelüftungsschlitze bei den Hekis mit Klebeband abgedichtet, da dort auch schon der Sand hereinkam.
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In Tata angekommen, haben wir wieder den CP Hayat angesteuert, den wir schon von früheren Besuchen kennen.
Der Ausblick vom CP auf einen richtigen Fluß mit sauberem Wasser und viele Palmen. Sogar Frösche haben hier gequakt.
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Wer kommt hier auf die Idee, schwimmen zu gehen???
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In der Umgebung von Tata haben wir am Rand eines trockenen Flussbetts diese Überreste von - früher sogar bewohnten - Kalksteinhöhlen bei Messalit besichtigt. Sehr gut sind noch einige Stalagmiten zu erkennen und auch viele interessante Felsformationen. Hier ist man völlig unbelästigt von Souvenirverkäufern oder selbsternannten Guides.
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Weiter ging unsere Rundfahrt durch den Antiatlas. Die hier vorhandenen Berge mit ihren charakteristischen Felsformationen haben wir schon bei unseren früheren Besuchen bewundert.
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Auch an diesem alten Marabut und uralten Steinhäusern auf einer Felswand sind wir vorbei gekommen.
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Eines der wenigen, noch sehr ursprünglichen Häuser.
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Hier nahte offenbar das nächste Unheil. Zuerst glaubten wir wieder an einen herannahenden Sandsturm, aber es war etwas, das wir noch nie erlebt haben. Eine irgendwie gespenstische Situation. Ein Sand“sturm“ ohne Sturm. Es war sehr warm und windstill, aber die Luft war voller Sand, so daß man teilweise keine 100 Meter weit sehen konnte.
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Von Tata aus werden wir entlang des Antiatlas und der algerischen Grenze weiter über Akka, Icht und Assa Richtung Atlantik fahren.
Grüß euch Hanna und Gerhard,
Und wieder bin ich ganz hin- und hergerissen von eurem tollen reisebericht.
alles gute für die weitere reise
lg wolfgang
sehr sandig heuer...!
Trotzdem Spitze!
Gute Reise weiterhin!
Tolle Erlebnisse und Fotos die ihr uns da zeigt, macht lust es selber mal zu erleben. ;)
DANKE!
Und noch eine gute reise!
Servus!
Wieder einmal ein interessanter Reisebericht. Könnte jeden Tag davon lesen.
Wünsche eine schöne Reise weiterhin.