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Hallo Camper, meine Frage hat jetzt nicht direkt mit Camping, aber doch mit Urlaub zu tun. Speziell ist meine Frage an den Asfinag Mitarbeiter (Name fällt mir gerade nicht ein, sorry) gerichtet.
Da ich mit meinem neuen E-Auto nach Tirol fahren will, muss ich unterwegs tanken. Ich finde auf der Asfinag Seite aber keinen Hinweis wie viel pro kWh verrechnet wird. Gibt es zumindest eine durchschnittliche Angabe über die Kosten und die Art der Abrechnung (also nach Zeit oder Strommenge)?
Danke, lG
hier kannst nach preisen schauen - und welchen lader du haben möchtest.
https://www.chargeprice.app/
kommt auch darauf an, ob du einen tarif hast - oder auch nur gratis ladestationen anzeigen lassen.
das geht AFAIK nach Zeit und eben genau nicht nach getankten kWh
Danke @soul.
Die app zeigt wie viele Anbieter es gibt und die unterschiedlichen Abrechnungsmethoden. Vielleicht ein bisschen verwirrend das ganze, da muss man sich echt auseinander setzen damit.
Fährst du ein E-Auto?
@AVS, beides ist möglich.
Zitat:
Zitat von MAF
nein, da müsste ich extra ein zweites auto anschaffen, da für die fahrt mit dem wohnwagen total sinnlos. in griechenland, kannst es gleich vergessen. das wird noch jahre dauern, bis das passen würde.
Ja, ein Link kann ich mal beisteuern: https://www.asfinag.at/verkehrssiche...ladestationen/
Da ich selbst einen schicken Diesel fahre, kann ich über das Bezahlen für E-Loading leider nichts beisteuern. Selbst die ASFINAG-Hotline konnte über Zahlungsmittel und Preise keine Auskunft geben, nur über Örtlichkeiten.
Ich persönlich finde das Thema weiterhin spannend. Eine große Herausforderung sehe ich in der Glaubwürdigkeit der angezeigten Reichweite.
Bei meinem unlängsten Fahrschulbesuch (BE) durfte ich einen Tesla fahren. In der 30er Zone mit 47, war der Fahrlehrer gleich begeistert. Man hört ja nix.
Ein Erlebnis auf der Autobahn ließ mich schaudern. Carsharing, die jungen Leute sehen eine Reichweite von 80 km, nach 12 km stand das Ding saftlos im Tunnel Stadlau. Die Hotline der Autovermietung war total überfordert. Da im Tunnel kein GPS vorhanden war, wurde in ihrem System der Standort des Fahrzeuges nicht auf einer Autobahn angezeigt. Der Mitarbeiter wußte nicht einmal was eine A23 ist. Das Auto mit Fernzugriff verschließen und blockieren ging. Die Nutzer kamen nicht mal mehr an ihre Sachen im Auto ran. Wir haben sie dann von der Autobahn gebracht. Nach 5 Tagen wurde das E-Auto dann von der Feuerwehr aus dem Tunnel entfernt. Sachen gibts.
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Danke, herienoe. Nächste Woche bekomme ich meinen Elektrischen, dann kann ich berichten ��
Ich möchte trotzdem anregen, dass die Asfinag hier etwas detailiertere Information anbietet. Das macht die Sache dann etwas leichter.
https://blog.asfinag.at/technik-inno...n-oesterreich/
Am Ende der Seite meines ersten Links entdeckte ich gerade diesen Link. Hier gehts auch um das Bezahlen. Liebe Grüße Helmut