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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Batterieüberwinterung



jmillonig
17.11.2007, 16:52
Habe in meinen WOWA einen Mover eingebaut, der WOWA steht in der Garage. Da es zum Überwintern der Batterie verschiedenste Meinungen gibt - ausbauen, abklemmen, eingebaut lassen ... eine Frage an erfahrene "Batteriebesitzer".
Wie überwintere ich meine Batterie, damit ich sie möglichtst lange habe?

lg jmillonig

stefferl
17.11.2007, 17:12
Wir haben auch einen Mover. Unser Händler hat gesagt, wir sollten den Stecker von der Stromversorgungseinheit rausziehen und ansonsten nichts machen über den Winter, als von Zeit zu Zeit anstecken, Wohnwagen ans Stromnetz und eine Zeit hängen lassen, damit sich die Batterie nicht zu stark entladet. So haben wir es letzten Winter gemacht, so machen wir es auch heuer. Unser Wohnwagen steht im Freien.

as61828
17.11.2007, 17:25
Unser Caravan steht auch im Freien.
Ich habe die Batterie ausgebaut und im Keller gelagert. Zur Zeit ist sie voll geladen. Nachgeladen wird sie wieder wenn wir Mitte Mai wieder wegfahren.
Was soll schon sein ? Ich weiß es nicht, meint adolfo

holiday
17.11.2007, 17:28
drinn lassen ab und zu nachladen und fertig

warm und gut gepolstert schläft ein igel oder bär übern winter,aber keine batterie;):D

abo
17.11.2007, 18:15
hallo

voll aufladen
vom netz abklemmen
stehen lassen

wenn es einfach machbar ist alle zwei oder drei monate mal fuer ein paar stunden (einen tag) nachladen
wenn das kompliziert ist dann einfach nichts machen, solange die batterie relativ neu und in relativ gutem zustand ist reicht das

es gibt auch leute die hängen ein ladegerät an eine wochenzeitschaltuhr und lassen einmal die woche den lader 10 stunden laufen
das muss nicht sein, schadet aber auch nicht

dauerladung über ladegerät wuerde ich nicht empfehlen
lg
g

Wilhelm (gelöscht)
18.11.2007, 20:11
Ich lasse die Batterie im Wohnwagen, habe aber einen Schnellverschluss am +Pol, den nehme ich ab.

Klaus-Hugo
27.11.2007, 02:11
Ich lasse die Batterie im Wohnwagen, habe aber einen Schnellverschluss am +Pol, den nehme ich ab.
Mein Wohnwagen steht auch im Freien. Ab und an lade ich die Batterie auf. Bisher habe ich sie 4 Jahre benützt.
Gruß Klaus

MANICHRU
27.11.2007, 20:57
Hallo

Ich habe eine Säurebatterie mit Schnellverschlußpolklemmen (Autobatterie) für mein Modellflug Hobby (als Starterbatterie für Modellmotoren) und die selbe verwende ich auch für den WoWa. (Mover)
Da ich die Bat. im Winter weder fürs Hobby noch für den WoWa brauche, entleere ich die Batterie vollstandig - also Säure raus, in einen geeigneten Behälter, sodass die Bleiplatten völlig trocken sind.
Im Frühjahr wird sie wieder befüllt und mit einem normalem KFZ Ladegerät geladen. Ist eine billige No Name Batterie aber schon über zehn Jahre alt und bringt noch immer die volle Leistung. Beim entleeren unbedingt auf Augenschutz achten. Bin gespannt wie lange man so ein ding am Leben erhalten kann.

LG MANICHRU

46erkurt
28.11.2007, 08:04
Hallo!

Also die Batterien jedes Jahr vollständig entleeren und wieder befüllen, das tue ich mir nicht an. Das sind die paar Euro die eine Batterie kostet nicht wert. Meine Autobatterie habe ich jetzt nach ACHT Jahren ersetzt, Kosten 92,- Euronen inkl. Einbau und Entsorgung.

Kurt

smalltalk
05.12.2007, 07:02
Da drängt sich doch die Frage auf ob ein Solarpaneel am Dach reichen würde um die Batterien den Winter überleben zu lassen? Wie gross müsste es denn sein und wie teuer wird sowas ca.?

holiday
05.12.2007, 07:50
Da drängt sich doch die Frage auf ob ein Solarpaneel am Dach reichen würde um die Batterien den Winter überleben zu lassen? Wie gross müsste es denn sein und wie teuer wird sowas ca.?

das würde reichen mit 50WP,vorrausetzung ist aber das es frei ist ,also kein Schnee und natürlich das die Sonne scheint und ein guter Regler verbaut ist

die kosten dafür halten sich absolut in grenzen ein set gibts schon unter 500 euro

FrankPat
05.12.2007, 15:14
Hi,
eine billige Batterie hat eine Selbstentladung von 0,5-1,0%/Tag. Man sollte sie daher alle 4-8 Wochen nachladen.
Es gibt auch Batterien mit geringer Selbstentladung, die entladen ca 0,1%/Tag. Lädt man die im Herbst gut auf, halten sie den ganzen Winter locker durch.

Gruß
Frank

holiday
05.12.2007, 15:44
Hi,
eine billige Batterie hat eine Selbstentladung von 0,5-1,0%/Tag. Man sollte sie daher alle 4-8 Wochen nachladen.
Es gibt auch Batterien mit geringer Selbstentladung, die entladen ca 0,1%/Tag. Lädt man die im Herbst gut auf, halten sie den ganzen Winter locker durch.

Gruß
Frank

aber nur bis 35° darüber steigt die selbstentladung um bis das 7fache an

pnj03
06.12.2007, 02:33
....aber nur bis 35° ....


hallo,

die frage des kollegen betraf ja die überwinterung der batterie.

allen klimawandelprognosen zum trotz werden wir in unseren breiten in naher zukunft im winter leider kaum diese temperaturen erreichen - nicht mal, wenn die batterie in der guten stube auf der ofenbank überwintern sollte....:)

(die physikalischen gegebenheiten der selbstentladung bleiben von dieser überlegung natürlich unberührt ...)

lg v d ützis

holiday
06.12.2007, 07:56
hallo,

die frage des kollegen betraf ja die überwinterung der batterie.

lg v d ützis


entschuldige bitte,da habe ich wohl die frage von Frankpat überlesen:cool:,da meine antwort ausschließlich ihm galt;)

pnj03
06.12.2007, 09:43
....die frage von Frankpat überlesen ....

hallo,

de facto hat FrankPat tatsächlich KEINE frage gestellt,

nichtsdestoweniger scheint er in seinem posting
"....Lädt man die im Herbst gut auf, halten sie den ganzen Winter locker durch......"
doch irgendwie von temperaturen deutlich < 35°C auszugehen ....:)

aber evtl überlese ICH da jetzt was ......

lg v d ützis

holiday
06.12.2007, 10:16
hallo,

de facto hat FrankPat tatsächlich KEINE frage gestellt,

nichtsdestoweniger scheint er in seinem posting
"....Lädt man die im Herbst gut auf, halten sie den ganzen Winter locker durch......"
doch irgendwie von temperaturen deutlich < 35°C auszugehen ....:)

aber evtl überlese ICH da jetzt was ......

lg v d ützis

wovon man ausgeht und was sein kann ist was anderes.

da er von entladungen schreibt von 0,5 bis 1%/tag,gilt das trotzallem nur bis zu einer bestimmten temperatur.

und ich glaube es schadet nicht,wenn man auch dazu weiß,das die entladung auch das 7fache sein kann.

das im wohnzimmer oder im vorzimmer oder sonnst wo, nicht 35° sind ,ist schon klar.was aber nichts daran ändert das die entladung trotzallem statt findet und dann is vorbei mit *hällt den ganzen winter*.

und eine tiefentladene batterie ist wenn sie länger als 2 wochen in dem zustand ist irrreperabel kabutt.

deshalb lass ich alle batterien in den autos,steck sie alle 4-5 wochen an und hab keine probleme:p.

Flairist
06.12.2007, 11:37
@alex
Du DARFST nur ganz genau antworten!:D:D:D

Leute, bitte seid mir nicht böse. GENAU solche Sachen sind einem Forum NICHT zuträglich. Da werden sehr gute Antworten gegeben, und Andere haben nichts mehr zu tun als "Wortklauberei" zu betreiben.
Ist es nicht gänzlich egal, welche GUTE Antwort man bekommt? Ist es nicht hilfreich zu wissen, dass über 35 Grad bis zu 7 mal höhere Entladung stattfindet? Bin schon sehr lange Camper, wusste es aber nicht. Im Gegenteil, je kälter desto schlechter dachte ich immer!
Aber bitte.... (Besserwisser darf man nicht schreiben....:eek:).


Ciao

PS: Ich lasse mein Womo immer an der "Dose" hängen. Sobald es in der Garage steht wird es angeschlossen. Hatte bis jetzt keine Probs damit!:p:p

46erkurt
06.12.2007, 17:50
[quote=Flairist;68452
PS: Ich lasse mein Womo immer an der "Dose" hängen. Sobald es in der Garage steht wird es angeschlossen. Hatte bis jetzt keine Probs damit!:p:p[/quote]

Hallo allseits!

Ich mache es ebenso wie Paul und habe seit Jahren auch keine Probleme, obwohl manche das Gegenteil behaupten.:p Der Stromverbrauch bei der sogenannten "Erhaltungsladung" ist minimal.

Kurt:)

aries13
09.02.2008, 09:51
Auch ich habe einen PowrMover mit 100Ah zyklenfester Batterie im WoWa. Sie bleibt im WoWa drin und wird 1x Monat mit meinem Spitzenladegerät (Kennlinie IU0U1U2U3) geladen.

Hatte sie den ersten Winter dauernd am Ladegerät und das E-Werk damit ordentlich subventioniert!

Habe sie diese Woche getest und sie bricht bei 5A Entnahmestrom auf 11,9V ein - d.h. die PowrMover Motoren werden sich wahrscheinlich nicht mal rühren.

Habe die Batterie gestern in mein Fachgeschäft gebracht wo man sie nun mehrmals zum Gasen bringen wird (Ladung mit 16,2V) und hofft, dadurch die ungleichen Säuredichten (1,28 - 1,24 -1,24 -1,28 -1,24 -1,28) in den einzelnen Zellen wieder auf Gleich zu bringen. Selbst dann wird sie 2009 erneuert werden müssen.

Laut Empfehlung von gestern sollte eine Batterie NICHT im "Freien" überwintern, sondern in einem kühlen (aber nicht kalten Raum) stehen und 1...2x monatlich nachgeladen werden.

Richard
09.02.2008, 10:36
ich denk mal,

ist alles eine frage des geldes. jede billigsdorferbatterie tuts auch, die halten sogar oft länger als eine markenbatterie. minuspol runter und das wars...

meine lösung war, die allerdings vom kosten-nutzen faktor nur für einen technikfreak ratsam ist, eine 100 Ah solarbatterie, 70 Watt solarpaneele, 35 A ladegerät der spitzenklasse, einen guten solarregler und zur kontrolle eine batterietankuhr, die direkte 30er stromversorgung vom auto getrennt, ausschließlich nur der kühli beim laufenden motor und einen spezialisten, dem die elektronik in die wiege gelegt wurde :D. und das ganze über den winter einfach vergessen. was will das herz noch mehr!

und auch wenns manche nicht glauben wollen, wenn die schneedecke nicht allzu dick ist, bekommt die batterie noch immer zumindest die erhaltungsladung ab.

aries13
09.02.2008, 10:47
Hallo Richard,
ein Solarpanel könnte doch die Dauerladung in der Winter-Standzeit sichern - oder?

Wie wird der Solar-Laderegler angehängt?
Parallel zum Ausgang des "normalen" Ladegerätes?

aries13
09.02.2008, 10:52
Eben ruft mich das Fachgeschäft an und sagt, die Batterie hat in allen Zellen 1,28 Säuredichte und wäre damit voll und einwandfrei - sie wüssten nicht, was sie da machen sollten.

Ich werde die Batterie daher wieder einbauen und mit dem PowrMover "eine Runde drehen" - bin gespannt, ob das geht. Viellicht habe ich zu nur zu rasch das Handtuch geworfen...

Richard
09.02.2008, 11:01
hi aries,

bei mir hats funktioniert :). das optimum wäre natürlich ein ladegerät mit allen möglichkeiten, da wird auch gleich die solarpaneele direkt angeschlossen.

so eine stromversorgung mit 32 A schaltnetzteil hab ich derzeit sogar serienmäßig im adria wowa eingebaut, allerdings keine solarpaneelen mehr, da ständig am netz...

abo
10.02.2008, 20:52
ein Solarpanel könnte doch die Dauerladung in der Winter-Standzeit sichern - oder?


hallo

nein das würde ich nicht tun

eine batterie wird nicht dadurch kaputt wenn sie über den winter ungeladen rumsteht
eher vom gegenteil

dauerladung am netzteil ist nicht gut
dauerladung am solarpaneel genauso wenig

so tolle laderegler die neben kennlinie, sättigungsladung und gepulste entladungen zur entsulpahtierung alles koennen die gibts kaum, und wenn dann kauft sich das kaum wer

batterie am ende der saison aufladen, dann abklemmen und stehen lassen
basta

wenn es einfach möglich ist sie alle zwei monate oder so für ein paar tage an den lader zu hängen dann ist das ok und schadet nicht, aber es ist nicht unbedingt nötig

lg
g

aries13
16.02.2008, 20:00
Habe die Batterie gesten wieder geholt - alle Zellen hatten gleiche Säuredichte mit 1,28 und die Batterie war somit VOLL. Habe heue einen neuen Säuredichtemesser gekauft und siehe da, der alte hat offenbar etwas geklemmt und nicht mehr korrekt angezeigt.

Laut Empfehlung des Fachgeschäftes sollte die Batterie im Winter nicht in der Kälte, sondern in einem kühlen Raum im Haus stehen und MINDESTENS 1x monatlich voll geladen werden - dies wird auch am Aufkleber auf der Batterie ab Werk kundgetan.

Allerdings wird meine Batterie nach wie vor im Wohnwagen bleiben, denn 24 kg ins/aus dem Haus schleppen ist nicht mehr drin.

Ich hab ja zusätzlich einen Blei-Akku-Aktivator an der Batterie hängen, der alle 20 Sekunden einen Entlade-Stromimpuls von ca. 100A für die Dauer vom 100ms abgibt, die Batterie-Spannung anzeigt und auch die jeweils vorhandene Kapazität. Allerdings muss man dazu die Batterie mehrmals laden und entladen, da die Errechnung über den Innenwiderstand erfolgt - und das habe ich noch nicht gemacht, daher wurden bisher nur 50...75% der Kapazität angezeigt, was mich zur Annahme verleitet hat, dass die Batterie nicht mehr OK sei. Aber das war offenbar falsch.

argos
04.04.2008, 21:36
Hallo,

unser Womo ist nun 2 Jahre alt, 1. Winter, Batterie vollgeladen, Hauptschalter abgeschaltet, Womo zum Bauern in den Stadel gefahren, abgestellt, nach 3 Mon. wieder rausgeholt, eingeschaltet, kein Ladeverlust feststellbar!!:)

2. Jahr, Batterie vollgeladen, nach 2 Mon. 1 x übers Wochende schifahren gefahren, sonst siehe oben, wiederum kein Ladeverlust festgestellt, also ich werden mir das ausbauen und was da alles noch mit den Batterien gemacht wird nicht antun.:D:D

Lg
Fritz

abo
04.04.2008, 22:07
Laut Empfehlung des Fachgeschäftes sollte die Batterie im Winter nicht in der Kälte, sondern in einem kühlen Raum im Haus stehen und MINDESTENS 1x monatlich voll geladen werden - dies wird auch am Aufkleber auf der Batterie ab Werk kundgetan.


hallo

was "fachgeschäfte" nicht alles so sagen wenn der tag lang ist ...

lg
g

Danny
05.04.2008, 00:42
Der Batterie macht die Kälte nichts aus. Eine vollgeladene Batterie kann bis -62 Grad aushalten.

Aber und jetzt kommt es, eine ent- oder halbentladene Batterie kann schon bei 1-2 Grad plus Schaden nehmen indem das destillierte Batteriewasser einfriert und die Batterie zum platzen bringen kann.

Also, wenn die Batterie drinbleibt dafür sorgen das sie immer mal wieder nachgeladen wird.

Gruß Ingo

abo
05.04.2008, 19:16
Also, wenn die Batterie drinbleibt dafür sorgen das sie immer mal wieder nachgeladen wird.


hallo

wenn die batterie in ordnung ist dann reicht nachladen alle vier bis fünf monate ..

lg
g

Danny
05.04.2008, 19:37
Je nachdem wie sie sich entlädt, hängt ja vom Zustand der Batterie ab. Wenn sie voll ist und in einem guten Zustand ist liegt es auch noch an der Temperatur die momentan herrscht. Ist ja bei euch in Österreich im Winter schon mal schnell 20 Grad minus.

Da muß man natürlich wissen wann man am besten mal nachlädt. Also mehrere Monate finde ich schon etwas lang gerade über den Winter.

Wenn ich den WW. zuhause am Hause hätte dann macht es doch keine große Arbeit mal kurz das Ladegerät anzuwerfen und ruck zuck ist die Batterie wieder nachgeladen.

Steht er weiter weg und man muß zum nachladen hinfahren dann würde ich sie über Winter lieber mit nachhause nehmen.

Besser einmal die Batterie rausnehmen als zig-mal hinfahren zu müssen.

So mache ich es über Winter immer!

Gruß Ingo

argos
05.04.2008, 20:37
Hallo,

zu den Temperaturen in Österr: auch wenn´s mal 20° C minus haben sollte, ist die Batterie ja auch verbaut, also im Womo/Wowa ist es wärmer. Es hat auch nur kurze Zeit solche Temperaturen, Wenn die Batterie vorher voll geladen ist, übersteht diese ein paar Monate!!! (auch ohne ständiges nachladen)
Und wenn sie schon so altersschwach ist, ist es mir eh lieber sie stirbt übern Winter und nicht, wenn wir unterwegs sind.:mad:

Das ständige Umbauen, in den Keller stellen, an ein sündteures Ladegerät mit allen Linien und pi pa po um mehrere hundert EUR hängen und dann nur bei Vollmond temparaturkompensiert nachzuladen, finde ich pers. übertrieben, manche machen einen Kult daraus, aber wenn mann das möchte - warum nicht. Ich habe auch schon gesehen, da hat wer das Womo übern Winter frei hängend aufgebockt (für 2 - 3 Mon.:confused::confused:) Der Wowa meines Vaters ist nun 22 Jahre alt, hat das 2 paar Reifen, steht das ganze Jahr in der Garage, ist nicht aufbockt, hatte auch noch nie einen Standplatten, Das mit den Reifenalter soll aber kein Vorbild sein!!;)

Lg
Fritz

Danny
05.04.2008, 21:11
Ja, stimmt schon man muß es nicht übertreiben da gebe ich dir völlig recht. Ich habe so ein Ctek Ladegerät, ist so ein vollautomatisches das sitzt mit meiner Batterie im Wohnwagen in einer Batteriebox.

Also alles schön in einer Box untergebracht. Der WW steht rund 30 km entfernt beim Bauern. Wenn ich irgendwann im Oktober-November die letzte Tour gemacht habe nehme ich die komplette Box mit nachhause und stelle sie in den Keller. Ab und zu wenn ich mal dran denke hänge ich sie ans Netz und gut ist. Im neuen Camperjahr kommt sie dann wieder rein. Bei der Gelegenheit habe ich auch mal die Möglichkeit die Batterie zu kontrollieren was man im verbauten Zustand im WW ja doch nicht so macht.

Ich habe soviel im Winter rauszuräumen da kommt es auf die Batterie auch nicht mehr an. Wo ist das Problem, einmal den Kasten ins Auto hiefen und im Frühjahr wieder reinzupacken.

Früher habe ich das auch nicht gemacht, nachdem mir aber in einem Winter eine Batterie kaputtgefroren ist nehme ich sie mit.

Oder ich fahre immer mal wieder hin und lade sie nach!

Aber das muß ja jeder für sich entscheiden!

Gruß Ingo