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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hund wird ernst.



tojamata
21.06.2007, 12:51
Servus Leute,

jetzt wird das Hunethema bei uns in der Familie ein ernstes, heuer im Herbst oder im Spätsommer wird es so weit sein, ein Wauzi wird unsere Familie ergänzen.

Da wir nicht unwissend aber doch blutige Anfänger sind und ich bei meinem Burgfräulein noch ein bischen Überzeugungsarbeit leisten muß wäre ich dankbar für jeden Tipp, von wie funktionierts mit dem Gassi bis wie wickle ich mein Burgfräulein um den Finger.

Wir würden einen großen Mischling oder als Rassehund einen Golden Retriever oder Irish Red Setter oder Riesenschnauzer oder... ist eigentlich noch nicht klar.

Mir würde ja ein Irish Wolfhound gefallen, die werden jedoch "richtig" groß und daß ist mir dann auch zu heftig.

Ach ja noch was Haus, Garten, Womo, Kinder, Ehefrau, Keller, großes Auto,.... vorhanden.



so long mathias
Mathias(33),Tamara(33),Tobias(5) und Jakob (3)
aus Kirchberg an der Pielach
Sonnwendfeuer wir kommen
http://img354.imageshack.us/img354/6077/unser1womo002kp9.jpg
unterwegs im Euramobil Sport 665 HB

abo
21.06.2007, 13:09
quote:
......
Wir würden einen großen Mischling oder als Rassehund einen Golden Retriever oder Irish Red Setter oder Riesenschnauzer oder... ist eigentlich noch nicht klar.
....



hallo

also ich hab wenig ahnung von hunderassen udn so

aber was ich mich erinnere sind sowohl der golden retriver als auch vor allem der riesenschnautzer eher übel beleumundet

aber es gibt sicher gute quellen im net um die grundcharakteristik der unterschiedlichen rassen zu erforschen

lg
g


http://www.istnett.com/freespace/abo/avatar/21.jpg

Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

westbahnmichi
21.06.2007, 13:16
Hallo Mathias

Freue mich für euch, das es bald so weit sein wird, ein Mischling ist sicher eine gute Wahl jedoch bedenke nicht zu gross denn der entwickelt schon ganz viel Kraft, was beim Gassi gehen für die Kinder und Tamara zum Verhängnis werden kann!!!

Eines ist aber ganz wichtig bei der Hundeerziehung: KONSIKVENT zu sein!!!

Also liebe Tamara gib deinen Herzen einen Stoss und geh mit Mathias und den Kindern einmal so liebe kleine Hundebabys anschaun!!!

Allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
Westbahnmichi und seine Gabi
kommen aus Wien 14
5.Forumstreffen vom 5.-7.10.2007 in Grein/Donau wir sind dabei
http://img70.echo.cx/img70/8443/buss1.jpg

mops407
21.06.2007, 13:35
hallo mathias !!

also zum thema hund kann ich schon a bissal mitreden !!

wie du weist haben wir zwei möpse...

davor hatte ich der reihe nach :

collie..zwei bordeauxdoggen..leonberger..
ich wollte halt auch immer nur grosse hunde

du musst dir halt bei einem grossen hund über die

"mehrarbeit" im klaren sein !!

z.b.: im womo braucht ein retriver einiges an platz..
wenn er vom schwimmen nass ist dann ist der
längere zeit nass...
im winter wenn er "nass und dreckig "ist brauchst
jedesmal nach dem gassi gehen die dusche...
und meiner erfahrung nach je grösser ein hund
umso ängstlicher sind viele leute..
und nicht zum vergessen eine grosses hundewelpen
KANN mehr kaputt machen als ein kleines..

da kann ich dir lieder davon singen..von wohnungseinrichtung
über schuhe bis hin zu den autositzen samt lenkrad schaltknauf
und handbremshebel...und das ganze ZWEIMAL hintereinander !!!

im vergleich dazu machen meine kleinen viel weniger arbeit

und schmutz..

wenn sie nass sind wickel ich sie in ein handtuch und schrubb

sie trocken..und wenn sie schmutzig sind kommen sie in`s

waschbecken..

gassi gehen musst du mit einem kleinen genauso wie mit einem

grossen...nur der haufen den du wegräumen musst ist halt viel kleiner

das wichtigste bei der auswahl eines welpen ist das mann sich nicht
von äusseren merkmalen täuschen lässt...nimm den der dir "sympatisch"ist..

also ich für meinen teil werde mir in zukunft nur mehr kleinere
hunde nehmen...sie sind genauso bedingungslose freunde wie grosse
hunde,nur die ansprüche die sie stellen sind kleiner...

in diesem sinne wünsche ich dir und deiner familie alles liebe

http://www.smilieland.com/graphics/anipup.gif[/img]l.g.lgll

tojamata
21.06.2007, 15:47
servus,

wie schauts zum beispiel mit mänchen und weibchen aus, was wird hier bevorzugt von hund-anfängern verwendet

so long mathias
Mathias(33),Tamara(33),Tobias(5) und Jakob (3)
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peter u.ulli
21.06.2007, 16:50
Hallo !
Also Campen mit Hund hat schon was für sich, ich für meinen Teil hab immer ausgezeichnet geschlafen, hab ja gewußt mein Wufti paßt auf !
Wir hatten zuerst einen Eurasier, der hat nicht gleich gebellt wenn sich Fremde näherten, aber sein tiefes Grollen war soooo furchterregend, daß man gleich einen weiten Bogen um uns machte.
Der Zweite war ein Eurasier-Schäfer und sonst noch was Mischling, auch der paßte gut auf .
Beide waren mittelgroß und natürlich gut erzogen. Und erziehen hört beim Hund nie auf:)

peter u.ulli
21.06.2007, 17:08
noch einmal Hallo!
War noch nichr fertig mit meinen Ratschlägen, hab wohl aufs falsche Kopferl gedrückt<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
Das waren mal vorerst die angenehmen Seiten mit Hund.
Die andere Seite ist die....
....Hund ist naß oder auch nur feucht und stinkt zum gotterbarmen und im beengten Räumen wie WOWA oder WOMO ist es natürlich noch ärger.
Nachts wenn er schnarcht und schnauft daß sich die Fenster beschlagen......
Wenn er vom Springbrunnen sauft und dann die Sch.....erei hat, da kannst gar nicht so schnell laufen, daß du den nächsten Baum erwischt,und dann pack das mal in eine Sackerl<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>.........
..Wenn ein Gewitter ist und der Hund sich mehr fürchtet als du und unbedingt mit seinem naßen wohlriechendem Fell in dein Bett will !!
Ich könnte noch viel aufzählen, was gegen Campen mit Hund wäre, aber eines weiß ich, sollte es mit unserem WOMO nächstes Jahr klappen, dann haben wir mit Sicherheit auch bald wieder einen Hund und alles vergessen, was dagenen spricht<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
Und noch eines, die kleineren Hunde sind einfach praktischer, die kannst auch einmal zum Radeln mitnehmen !
Unser nächster wird ein Tibet-Terrier, aber zuerst brauchen wir ein WOMO !
lg.
peter u.ulli

peter u.ulli
21.06.2007, 17:27
apropo Rassen!
Retriever sind wunderschöne, kluge Hunde aber sie sind wirklich "Schweindl! Kein Wasser zu tief, keine Pfütze zu dreckig und dann als nasser noch schnell im Sand gewuzelt!
Der Riesenschnauzer (meine Freundin hatte einen und ich war wirklich froh, daß meine beiden Hunde Freunde von ihm Waren)weil alles andere was vier Beine hatte hat er "vernascht" gelinde ausgedrückt<img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle>
Schnauzer sind sehr dominant, da hast du zu tun damit du Oberhand behältst und das aber das ganze Hundeleben lang`!
Sehr zu empfehlen wäre der Berner Sennenhund, er ist vom Charakter und Wesen sehr ruhig und ausgeglichen, ein wunderschöner Hund (kann dir wenn du willst eine sehr gute Adresse geben)
Wegen Rüden oder Hündin, ich habe zwei Rüden gehabt, aber der nächste Hund wird mal ein Weibchen, sie sind sanftmütiger und die blöde Markiererei fällt auch weg.
lg.
ulli

tojamata
21.06.2007, 18:44
Servus,

cih habe auch noch die Überlegungen einen armen Hund aus dem Tierheim zu hohlen, doch da mein Burgfräulein eh schon ein bischen skeptisch ist, und dann kommt gleich ein großer ins Haus, ich kann mir vorstellen, daß es da mehrere problem allein schon wegen der größe gibt, bei einem welpen ist das nicht so tragisch glaube ich

so long mathias
Mathias(33),Tamara(33),Tobias(5) und Jakob (3)
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Sonnwendfeuer wir kommen
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emalma
21.06.2007, 19:17
Hallo liebe Hundehalter in spe,

nach einigen Jahren eigener Erfahrung mit Hunden (Yorkie, Goldie, Cocker Spaniel)würde ich sagen, dass alle bisher genannten Ratschläge und Tips zutreffen und ganz bestimmt gut gemeint sind. Es ist zwar jedes Tier ein eigenes Individuum, aber bestimmte Wesenszüge lassen sich schon bestimmten Rassen (auch Mischlingen) zuordnen.

Vor dem Kauf eures tollen Womos habt ihr sicher eine Menge an Informationen (auch Zeitschriften und Fachbücher, nehme ich an) eingeholt, bevor ihr euch für genau dieses Modell entschieden habt.

Meine Empfehlung: ein oder zwei Fachbücher zu allgemeinen Hundefragen und Rassen können hilfreich sein. Aber mindestens gleich wichtig, aber wahrscheinlich noch wichtiger sind die Erfahrungsberichte, die ihr hier im Forum einholt, denn so viel Information auf so kleinem Raum zum Thema Hund und Camping bekommt man sonst wohl nirgendwo.

Mops 407 meint "nimm den, der dir ´sympathisch´ ist", kann ich voll unterstreichen mit der kleinen Ergänzung "der auf dich zukommt", wenn du auf eine Welpentruppe zugehst.

Alles Gute und auch auch ein wenig Glück für eure Entscheidung


Liebe Grüße aus dem sonnigen Süden
emalma - unterwegs mit LMC Liberty 6400 S

http://www.uploadagent.de/files/1180341622/thumb_sign3.jpg

!!! N E V E R * S T O P * D R E A M I N G !!!

rudko2
21.06.2007, 20:03
hallo tojamata,
es ist wirklich schwer, aber ihr solltet schon einige ratschläge von hundehaltern einholen. ein buch kann auch helfen "Hunde für dummis" beim libro ist ganz witzig. ich hab schon einige erfahrungen gemacht. terrier sind wahre energiebündel, auch die kleinen, wollen alles jagen, setter sind auch dauernd auf achse, retriver weltmeister im sabbern. ich hab eine boxerhündin seit einem jahr und ich kann nur sagen bei dieser rasse bleib ich. ich hab alle meine hunde geliebt, aber die schlägt alles. gut ich hatte immer terrier rüden sind halt beim gassigehen sehr aufwendig und gegen andere rüden sehr rauflustig. derzeit in der hundeschule kann ich euch sagen dass die besitzer der riesenschnauzer aufgegeben haben. ältere leute können dem vieh einfach nicht herr werden. die retriver sind teilweise ganz brav. ein berner sennenhund ist auch gut zu führen, aber meine boxerhündin jagt nicht ist ohne vile übung sehr gelehrig und brav, kläfft nicht dauernd, aber meldet gut, als schutzhund vielleicht harmlos , aber ich habs lieber wenn ich meinen hund nicht dauernd wie eine gesicherte waffe behandeln muß.
ja und zum sabbern. dies wird dem boxer gerne nachgesagt. dies trifft bei meiner hündin nicht zu, ist ganz trocken, aber schnarchen tut sie mehr als ich. und die zwei möpse von meiner freundin mag ich eigentlich auch sehr gerne. lg von rudko und entscheidet nicht zu schnell

rudko u.janna, st. andrä vor dem hagental bez. tulln mit lmc u. suzuki marauder im renault trafik

abo
21.06.2007, 22:55
quote:
... die zwei möpse von meiner freundin mag ich eigentlich auch sehr gerne...



hallo

logisch, oder ..?
;)

lg
g


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Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

lupo1972
21.06.2007, 22:57
Ich hatte früher Hunde und --&gt; NIE WIEDER ! zumindest solange ich noch arbeite und auf Urlaub fahre - sorry.

Warum? Die sind voll süß, die Kinder haben Spaß, ein Hund ist die reinste treue Seele - es war herrlich am Abend nochmal mit dem Kerl vor die Türe auf eine Männer-Runde - super vor dem schlafen gehen - ABER da hatten wir noch eine Oma wo er tagsüber ins Nachbarhaus mit Garten gehen konnte und die hat auch aufgepasst wenn wir auf Urlab waren. Der war auch schon älter als unsere Kinder auf die Welt kamen (bzw. d. erste kam, dan starb der Hund bevor das zweite Kind kamm - was übrigens sehr traurig war) er war also schon fertig ausgebildet.
Würden wir uns Jetzt einen Hund nehmen, jetzt haben wir 2 Kinder 5 und 2 die brauchen jede Freie Minute, ich hätte keine Zeit den Hund auszubilden und nur ein ausgebildeter Hund macht wirklich Spaß - da käme entweder der Hund oder die Kinder zu kurz - und WER geht Gassi wenn es regnet, schneit oder kalt ist? der Papa natürlich - dazu wäre der Hund den halben Tag alleine und wenn wir fort gehen sind wir schon froh einen Babysitter zu haben - dann noch der Hund?

Ich liebe Hunde und DARUM will ich zur Zeit keinen Hund mehr - wenn die Kinder außer Haus sind und dann auch auf den Schnuffi aufpassen wenn wir weg sind und ihn nicht mitnehmen können dann könnte es doch wieder passieren daß wir einen Hund haben.

Immer noch Lust?

Manderl oder Weiberl? Egal - die Manderl sind ständig hinter den Weiberl her (bis sie kastriert sind) und die Weiberl sind Pflegebedürftiger (läufig, ...) Obwohl die Manderl kämpfen zwar mit anderen Manderln aber nicht so brutal wie die Weiberl.

Bei der Auswahl vom Hund würde ich auch darauf achten wie er zu den Kindern ist (nicht jede Rasse taugt für Kinder) und selbst dann kann man sich nicht verlassen - ist halt nur ein Tier und so ein Ohr, Wange oder Nase ist schnell mal weggeschnappt. Gefählich ist es wenn Tiere krank werden - unsere hatte am Schluß Magenkrebs - der wurde dann zu unserem Buben plötzlich verhalten und hat ihn angeknurrt - er war eine gute Seele hat lieber geknurrt "lass mich in Ruhe ich bin krank" - andere verbeißen sich dann im schlimmsten Fall.

Hunde aus dem Tierheim können gefährlich sein, man kennt die Vorgeschichte nicht - und plötzlich erkennt der Hund ein bekanntes Muster das man umbewußt ausführt und .....

Tja, sorry, ich glaube nicht, daß ich Dir damit helfen konnte, aber auch diese Gedanken solltet Ihr durchspielen, denn WENN Ihr Euch für einen Hund entscheidet sollte es bis zu dessen Tod sein (wa

Pezcres
22.06.2007, 09:01
Hallo Mathias
schau mal auf die HP vom eurasier-club-austria.at.
Ein optimaler Familien und Campinghund.
lg
Pez

Pezcres

abo
22.06.2007, 22:49
hallo

wir sidn auch immer ein bisserl am überlegen
aber bei uns spricht halt mehr dagegen als dafür

würden wir ersnt machen dann wäre es der da:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_M%C3%BCnsterl%C3%A4nder

vorteile:
psychisch stabil (a gibts praktisch keine angstbeisser oder so was)
gut führig
ordnet sich leicht unter
stark gruppenorientiert (daher familienfreundlich)
kurzhaar (stinkt net so sehr wenn nass)
kein sabbern
keine probleme mit den hüften (stiegensteigen, bergwandern)
mittelgross (a echter hund, aber net so ein riese der platz wegnimmt)

eventuell schaust dir die rasse ja mal an

viel erfolg bei der auswahl

lg
g

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Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

bernhard 1967
24.06.2007, 15:45
hallo Mathias
Beglückwünsche Euch zu Eurer entscheidung,einen hund zu nehmen.
Meine Vorredner haben eigentlich eh schon alles gesagt.
Würde aber,wenn,auch ein Welpen nehmen und keinen aus dem Tierheim-so arm sie auch sind.
Überlegt es Euch auch noch gut,welchen Ihr nehmt,da Ihr ja viel mit dem WoMo unterwegs seit.
In diesem sinne,alles gute

Liebe Grüße
http://img267.imageshack.us/img267/7228/bilderrahmen106hl6.jpg
DER Dauercamper ohne Gartenzwerge aus dem schönen Oberaich

tojamata
24.06.2007, 16:18
servus abo,

habe ich noch gar nicht in betracht gezogen, werde mich mal umhören.

meine favoriten sind momentan große mischlinge so berner sennenhund, neufundländer oder retriever - sennenhunde, oder so, also große mischlinge. weiß aber noch nicht waß ich machen werde, im moment stehen auch irisch red setter ganz oben am haben wollen zetterl.

da die rassenentscheidung noch nicht endgültig gefallen ist und auch mein burgfräulein noch mit jahrelanger sprechpause droht, ich weiß nicht ob ich das als drohung auffassen sollte:):):), ist es sicher noch ein weiter weg bis zum eigenen wauzi.

und außerdem muß der gartenzaun zuerst fertig werden.



so long mathias
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seiwer
25.06.2007, 09:52
Hallo!
1) Nimm einen Mischling und Du brauchst kaum einen Tierarzt.
2) Besuche die Hundeschule und erziehe den Hund streng und Du wirst in kritischen Situationen froh darüber sein.
3) Lasse ihn nie auf die gleiche Ebene kommen; d.h. z. B. nicht ins Bett, nicht auf das Sofa ...
4) Bedenke:
Drei Religionsführer wurden gefragt:
"Wann beginnt das Leben?"
a) Katholik: mit der Zeugung
b) Mohamedaner: mit der Geburt
c) Rabbiner: Wenn die Kinder außer Haus sind und der Hund verendet ist.
Viel Freude
Werner

seiwer

Laredo
25.06.2007, 15:02
Hallo Mathias,

zum Thema "Hund" und "Anschaffung" möchte ich zu vielem wahrem hier bereits Gesagtem auch noch meinen Senf dazu geben:

Auch ich empfehle dir den Kauf bei einem Züchter Deines Vertrauens. Hände weg vor allem vor so "Auto-Kofferraum-Angeboten" von Hunden, deren Herkunft unbekannt ist.

Wie ich sehe, hast du zwei kleine Kinder, da solltest du dich beim Züchter auf jeden Fall über die Charaktereigenschaften des Hundes erkundigen.
..und deine Kinder und der Hund werden gemeinsam viel Spaß haben!

Als ersten Hund würde ich nicht unbedingt einen Irish-Wolfhound empfehlen ;)

Vielleicht ein Tipp:
eine besonders gutmütige Rasse ist der Airedale-Terrier. Ist zur Zeit zwar nicht so in Mode, wir hatten einen bis letztes Jahr in der Familie - war ein Super-Hund!

Hat so ca. 23kg (Rüde) bzw. 20kg (Hündin) und - vielleicht DAS Argument für deine Frau: Du wirst weder in der Wohnung, noch im Auto, noch im WOMO ein Haar vom Hund finden.

2 bis 3 mal pro Jahr zum Trimmen (bitte nicht verwechseln mit einer Hundeschur!) und der Hund ist von der Pflege her vollkommen problemlos. Auch wenn er schwimmen geht: innerhalb weniger Minuten trocken!

Wir hatten vor diesem Airedale Terrier einen Deutschen Schäferhund, wählten diese Rasse damals aber auch wegen unserer damals sehr kleinen Tochter ;)


Auch ein idealer Familienhund: der Deutsche Schäferhund - treu, gutmütig und relativ einfach zu erziehen. Vorsicht hier besonders, WO du kaufst - damit´s keine Probleme mit dem Charakter und/oder gesundheitliche Probleme gibt.

Unsere Familie bereichert mittlerweile ein 9 Monate alter Rüde ;)

Für beide Rassen kann ich Dir auch gerne mit EMpfehlungen anerkannter Züchter helfen.

Seriöse Züchter werden Euch ab der 4. Lebenswoche die Möglichkeit geben, die Welpen 1mal die Woche zu besuchen und in Ruhe auszusuchen.

Nach den ersten Impfungen - zwischen 8. und 10. Woche - holt man dann den Welpen zu sich nach Hause.

Tipp: 1 Woche Urlaub nehmen ;)

Erziehung und Abrichten beginnt dann sowieso ab dem ersten Tag, z.B. Stubenreinheit. Danach an der Leine gehen, Sitz und Platz.

...aber das begreifen die Viecherl sehr schnell...

Laredo

tojamata
25.06.2007, 15:10
servus laredo,

werde mein burgfräulein heute zwingen deinen beitrag zu lesen
:):):):):):):):):):):):):)

so long mathias
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Laredo
25.06.2007, 15:44
Freut mich Mathias!

..und wenn´s Fragen gibt: nur zu!

Vielleicht noch zur Ergänzung:
Alle unsere Hunde waren/sind - trotz teilweiser Ausbildung zum Schutz- und Fährtenhund - vollständige Familienmitglieder, die wir zum Heurigen ebenso mitnehmen wie ins Haubenlokal. Und selbstverständlich verbringt der Hund auch den Urlaub mit uns ;)

...obwohl wir (noch) kein Wohnmobil haben und auf Hotelzimmer bzw. Frühstückspension od. Appartment angewiesen sind.

mtbc
26.06.2007, 18:09
Hallo Mathias!
Es gibt schon viele Antworten zu diesem Thema, unterstreichen möchte ich Laredos Antwort. Nicht nur Welpen anschauen, unsere Erfahrung zeigt, dass der Charakter auch ein wenig Genetik mit sich bringt. Daher auch ruhig die Mutterhündin ansehen und wenn geht den Vater. Beim Welpenbesuch vielleicht bei der Fütterung zusehen, jener der als erster beim Futternapf ist und alle verdrängt ist vielleicht mit Kindern nicht der ideale Hund!

Wir haben selbst zwei Briarddamen mit 4 und 11 Jahren (www.black-briards.com) und unser Sohnemann ist 13 Monate alt. Zur Zeit geht es noch in unserem Womo vom Platz her, aber es könnte in nächster Zeit auch ein bisschen eng werden...

"Goldies" zählen nicht gerade zu unseren Favoriten, auch hier ist Laredos Tipp nicht zu unterschätzen. Ob es bei uns noch einmal ein Briard wird kann ich noch nicht sagen, Border Collies wären von der Größe und dem Charakter eine Alternative. Vor Tierheimhunden ist zu warnen - man weiß nicht was diesen Tieren schon alles erfahren ist und da kann es mit Kindern zu Problemen kommen.

Lg Wolfgang
www.buersterl.com

Kraxi
26.06.2007, 22:36
Hallo Mathias!

Ich als nicht Hundebesitzer würde dir nur raten das du diese Entscheidung wirklich mit deiner Tamara besprichst ohne Druck,echt nur die Fakten durchgehn.
Denn eine vorschnelle Entscheidung bringt dir nur Probs.
Quasi wegen dir............etc....
du weißt was ich meine.

Wenns net 100%ig dafür is lass es und spiel ab und zu Hundesitter.

Bezüglich Rassen kann ich dir net wirklich helfen.
Meine Tante hatte mal einen Chow Chow, dann einen Eurasier echt liebe Hunde.


Wenn ich mir einen Hund zulegen würde-passiert eh nicht, aber so ein Landseer, der wär so meiner.
http://www.welpen.de/zverzeichnis/bilder/landseer1.jpg

lg


die 4 Kraxis
http://members.aon.at/bkraxi/DSCN2662.jpg
Bernhard 39,Christa nu 39,Stefan15,Luki12 aus Oberndorf/Melk die mit der CaravelAir und Opel Zafira on Tour sind.

Schneckenhaus
04.07.2007, 11:40
Also: wir haben eine 44 kg-schweren Mischlingshündin aus dem Heim. Wenn sie nass ist, riecht sie - o.k., aber bei täglicher Fellpflege ist der "Duft" nicht so arg. Ins Bett will sie bei Gewitter zwar nicht, aber Angst hat sie. Und da schlaf ich halt unten auf der Bank bei ihr (Wohnmobil mit Alkoven). Häufchen - ob Durchfall oder nicht - wird weggeräumt, kein Problem. Wenn Durchfall, so what, dann geht das halt nicht so gut. Bis jetzt hat sich niemand aufgeregt, weil wir fast die Einzigen bei uns zu Hause sind, die wegräumen - also ein echtes Weltwunder, an dem nicht herumgenörgelt wird.
Bei Regen wird der Hund mit Handtuch trocken gerubbelt - der "Duft" verschwindet.
Ich für meinen Teil würde, wenn unsere Maus uns für immer verlässt (bereits 12 Jahre) wieder ein armes Würstchen aus einem Heim nehmen. Allerdings hab ich erst kürzlich mit meinem lieben Mann überlegt, ob der nächste Hund vielleicht ein wenig kleiner sein sollte - aber das hängt immer von den Augen ab. Wenn wir dem Tier in die Augen sehen und "es passiert", glaube ich, dass mir die Größe wieder egal ist.
Nie und nimmer möchte ich ohne Hund sein (vielleicht weil unsere Ehe kinderlos geblieben ist, dass der Hund ein Ersatz ist). Allein, wenn man nach Hause kommt und dann diese Begrüßung - 1000x gibt so ein Fellafferl einem alles zurück......
Ich wünsche Euch viel Glück beim Hundfinden (Weiberl ist normalerweise einfacher beim Gassigehen, wegen Markieren - aber unsere ist ein Alphatier und glaubt auch ein Rüde zu sein, sie markiert nämlich auch...)

Schneckenhaus

tojamata
04.07.2007, 12:13
servus,

ja ein landseer wäre schon was für mich, aber mein burgfräulein ist da glaube ich gar nicht zum umstimmen, ich werde es doch mit einem etwas kleineren hund versuchen, retriever-mischling wäre eine variante.
irish red setter würden mir auch gut gefallen, solche rassen glaube ich auch beim burgfräulein durchsetzen zu können.



so long Mathias (33),Tamara(33),Tobias(fast 6) und Jakob(fast 4)
aus Kirchberg an der Pielach
wir sind von 18.-23.juli in vrsar-koversada
http://img354.imageshack.us/img354/6077/unser1womo002kp9.jpg
im Euramobil Sport 665 HB

hannesf
04.07.2007, 16:43
lieber mathias,

vielleicht kannst du dein burgfräulein ja mit einem beagle beindrucken. die haben einen unwiderstehlichen blick drauf. in einem fachbuch über diese rasse steht "campingtauglich"! haben selbst eine beagle dame und sie ist wirklich eine herausfordernde camping-lieberhaberin geworden.
infos: www.beagleclub.at


liebe grüße
hannes
vw t5 california

Laredo
05.07.2007, 10:01
Hallo Mathias,

ich denke, bei der Wahl der Rasse ist auch der Lebensstil von Herrchen und Frauchen entscheidend:

so wundere ich mich immer wieder, wenn ich Großstadt-Tiger mit Windhunden sehe, oder jemand einen Husky alleine hält (und nicht im Rudel, und nicht mit enormen Auslauf,...) - nur weil es eben Mode ist.

...man denke da nur an den Dalmatiner-Boom den der Walt Disney-Film ausgelöst hat...

Der Mensch sollte zur Rasse passen und nicht die Rasse sollte sich dem Leben des Menschen anpassen!

Wer sich selbst gerne viel und vielleicht auch sportlich bewegt, für den werden andere Rassen besser sein, als für jemanden, dem es genügt, täglich ein paar ruhige Spaziergänge zu unternehmen.

Fazit bei der Rassewahl:
mal nachdenken - wer bin ich/Familie?

Trechala
05.07.2007, 11:10
Hallo,

Wir haben seit vielen Jahren Riesenschnauzer (zeitweise zwei) und unserer Hund ist natürlich beim Camping mit dabei! Mein Hund ist wirklich ausgezeichnet ausgebildet, ich habe jahrelang Hundesport betrieben und obwohl wir hundeverrückt sind, werden wir, sollte der traurige Moment eintreten, eine "Hundepause" machen.

Camping mit einem großen Hund ist eine Herausforderung. Nicht nur, dass oft auf schönen Plätzen generell (besonders in der Hauptsaison)Hundeverbot besteht, muß der Platz auch den Bedürfnissen des Tieres gerecht werden. Viel Schattenplätze, falls er doch einmal 1-2 Stunden alleine sein muß, eine gute Möglichkeit mit dem Hund lange Spaziergänge machen zu können (Strände sind da oft Tabuzonen!), Erreichbarkeit von Tierarzten (Wir sind vor 2 Wochen 80 km und retour zu einem Nottierarzt in Messina unterwegs gewesen).

Vergiß Besuche von hübschen Restaurants am Abend, kleinen Schanigärten in der Mittagssonne mit einem 50 kg Hund bist du nirgends wirklich gerne gesehen.

Die Vorurteile der Einwohner südlicher Länder sind zwar mittlerweile etwas abgebaut aber noch immer vorhanden. Kellner beginnen in Italien oder Griechenland zu schwitzen, wenn sie einen Kaffee über ein Kalb servieren.

Vergiß Besichtigungen in Museen ,Palästen und Basiliken zu zweit, trage immer einen Entsorgungssack oder besser mehrere (bei Durchfall allerdings nicht leicht zu verwenden!) bei Stadtbesichtigungen im Rucksack. Auch eine Wasserschüssel sollte man dabei haben.

Achte immer darauf, wo Raufgegner hinter Ecken auftauchen könnten, suche mit Feldstechern den Strand ab, bevor du deinen Großen ableinst, weil der lokale Streuner-Star könnte irgenwo im Gebüsch unterwegs sein.

Das klingt nun alles sehr negativ. Ist aber nicht negativ gegen einen Hund im allgemeinen gemeint. Wir können uns unser Leben ohne Hund nur wirklich schwer vorstellen. Ein Hundebesitzer mit Herz wird aber sein Tier immer dabei haben wollen und nicht in irgendwelche zweifelhaften Pensionen geben oder den geplagten Freunden hinterlassen.Also wird man den Liebling mitnehmen.
Aber beim Campen rate ich dringend davon ab. Und wenn schon, dann nur eine kleine handliche, auf keinen Fall streitsüchtige Rasse. Und in jedem Fall ein Weiberl!

LG
Trechala

LordSnow
05.07.2007, 17:44
quote:Aber beim Campen rate ich dringend davon ab.

hi trechala
wieso das denn?
gibt genug leute, die mit hunden (auch großen) campen fahren und im grossen und ganzen gibts nur wenig probleme.
bei den anderen punkten kann ich dir zustimmen, was museen etc.... anbelangt.
haben gerade unsere 1. camping-erfahrung mit unserem erst 3 monate alten hund hinter uns, noch dazu mit einem kleinen kind. da war der hund unproblematischer als der kleine - ok, der hund hat ihm halt immer etwas weggenommen <img src=icon_smile_tongue.gif border=0 align=middle>
sind auch mit gemischten gefühlen mit dem hund campen gefahren, ist aber alles ziemlich reibungslos runtergelaufen.
ok - fürs 1. mal mit campen und hund sollte man sich vielleicht nicht einen überfüllten CP aussuchen, sind daher bewußt in der vorsaison und auf einen nicht allzusehr besetzten CP gefahren.
waren auch andere hunde dort und es hat keinerlei probleme gegeben.

was hunderasse anbelangt: wenn man beabsichtigt, mit hund campen zu fahren, sollte man vielleicht schon drauf achten, dass man einen eher ruhigen hund (was das bellen anbelangt) anschafft.
was da so manche "miniatur-ausgaben" oft auf campingplätzen aufführen, ist nicht gerade jedermanns sache, auch wenn man "hund" gegenüber grundsätzlich sehr positiv eingestellt ist.
aber urlaub mit einem dauerkläffer als nachbarn? <img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle>
nicht gerade erstrebenswert.......

planta
05.07.2007, 18:07
Hallo Mathias!

Es ist sicherlich keine leichte Entscheidung die du (ihr) treffen müsst.

Ich wollte wieder einen großen Hund (Rhodesien Ricback), bin aber froh das es unser kleiner Silk Terrier schlussendlich wurde.

Beim Radfahren kommt er ins Körber'l, oder wenn es noch nicht so warm ist in einen Rucksack mit seinen 5Kg alles kein Problem.

Die Hinterlassenschaften sind auch leicht wegzuräumen.

In Restaurants gibt es auch keine Probleme, wo man mit großem Hund nicht Willkommen ist, wird der Kleine hereingelassen.

Im WoMo braucht er auch weniger Platz.
Und Melden, in der Nacht tut er wie ein großer.

In jeden Markt ( Bauhaus usw.) kann er mit.

Also wie gesagt die Entscheidung ist nicht leicht.

planta



Sibylle u. Robert aus Wien
Unterwegs mit Fossy http://img291.imageshack.us/img291/2856/hund91nq1.gif dem Security-Hund im Bürstner T620

abo
05.07.2007, 18:13
hallo

so a mittlere groesse wäre fein find ich

groesser als ein so ein mini zwerg aber doch merklich kleiner als schäfer und co

lg
g


http://www.istnett.com/freespace/abo/avatar/21.jpg

Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

Laredo
05.07.2007, 19:09
abo, der Schäferhund gehört doch nicht zu den großen Rassen!

Also wir nehmen unseren Deutschen Schäfer überall mit hin - hat noch nie Probleme gegeben, ob beim Heurigen oder im Hauben-Lokal.

Ich denke mal, die Größe des Hundes spielt weniger Rolle um ein gern gesehener Gast mit Hund zu sein. Entscheidend ist, dass sich der Hund zu benehmen weiss.

...und das kann man ihm lernen ;)

PS: mir ist z.B. lieber, wenn mein Ajax brav unterm Tisch liegt, als die kleinen Laptop-Rassen, die auch in den Lokalen die Bänke unsicher machen ;))

planta
05.07.2007, 19:43
Hi Laredo !

Mein Laptoppinscher, sitzt untern Tisch und bettelt auch nicht.

Aber aufpassen bei großen Hunden muss man auch das sie nicht in den jeweiligen Reiseländer unter Kampfhunde fallen.

Zb. Frankreich ist das Reisen mit großen Hunden, nach Berichten von Freunden ein schon ein Problem und auf CP ist es mit Großen Hunden auch schwer unterzukommen.

planta

Sibylle u. Robert aus Wien
Unterwegs mit Fossy http://img291.imageshack.us/img291/2856/hund91nq1.gif dem Security-Hund im Bürstner T620

Laredo
05.07.2007, 19:58
Na also! Wohl erzogen ;)

silvia1201
18.07.2007, 13:35
quote:
Servus Leute,

jetzt wird das Hunethema bei uns in der Familie ein ernstes, heuer im Herbst oder im Spätsommer wird es so weit sein, ein Wauzi wird unsere Familie ergänzen.

Da wir nicht unwissend aber doch blutige Anfänger sind und ich bei meinem Burgfräulein noch ein bischen Überzeugungsarbeit leisten muß wäre ich dankbar für jeden Tipp, von wie funktionierts mit dem Gassi bis wie wickle ich mein Burgfräulein um den Finger.

Wir würden einen großen Mischling oder als Rassehund einen Golden Retriever oder Irish Red Setter oder Riesenschnauzer oder... ist eigentlich noch nicht klar.

Mir würde ja ein Irish Wolfhound gefallen, die werden jedoch "richtig" groß und daß ist mir dann auch zu heftig.

Ach ja noch was Haus, Garten, Womo, Kinder, Ehefrau, Keller, großes Auto,.... vorhanden.



so long mathias
Mathias(33),Tamara(33),Tobias(5) und Jakob (3)
aus Kirchberg an der Pielach
Sonnwendfeuer wir kommen
http://img354.imageshack.us/img354/6077/unser1womo002kp9.jpg
unterwegs im Euramobil Sport 665 HB


slr1201

silvia1201
18.07.2007, 13:48
Hallo hundefreund tojamata
auch wir sind im Womo unterwegs - immer mit ein paar hunden. wir züchten diese - nämlich irish red setter. da kann ich dir ein paar tipps geben und vielleicht hab ich da auch was für dich - schau mal auf www.reddeersetters.com nach. eine meiner schätze, jetzt ein jahr alt, kommt wieder zurück!
und sie sucht natürlich ein platzerl, wo man sie lieb hat.
womo und hund passen gut zusammen - dann brauchst auch keine alarmanlage mehr.
cu silvia&4 rote+1 rot-weißer setter
http://www.reddeersetters.com/womo2.jpg

Laredo
19.07.2007, 12:12
....schöne Hunde!

wolle333
23.07.2007, 20:24
Es ist ja schön wie die nicht Hundebesitzer und Hundebesitzer hier
ihre Meinung kunt tun,aber keiner schreibt Ihm das so ein Hund
10 bis 16 Jahre alt wird,und kosten eines Kleinwagens bis zum
Lebensende auf Ihm zukommen,wenn der Hund falsch erzogen wird und
sich mit anderen oft beist kommen noch höhere Kosten zusammen.
Wir hatten 14 Jahre einen Collie,dann 13 Jahre einen Mittel-schnautzer,dann 10 einen kleinen Mischlingshund und seit oktober
2006 wieder einen kleinen Mischlingshund,also kann ich mir ein
Urteil erlauben.So kann ich Dir nur schreiben mit deinem Irischen-
Wolfhund bist du auf jeden Campinplatz nur Aussenseiter und wirst
von den meisten Campern gemiden,das haben wir jetzt in Norwegen
erlebt da mussten Deutsche mit ihrem Schäferhund ans Ende des
Campingplatzes,wobei unser kleiner von allen verwöhnt wurde,also
überlege in Ruhe ob es unbedingt so ein grosser Hund sein muss,
oder gehörst Du wie mein Nachbar 168 gr. und Dobberman,zu denen
die ein Hund zum Schutz suchen und nicht einen Familienhund.

westbahnmichi
24.07.2007, 13:12
Hallo Mathias

Gibts schon eine bestimmte Rasse, oder vielleicht schon etwas kongretes in Aussicht????

Burgfräulein schon umgestimmt?????

Allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
Westbahnmichi und seine Gabi
kommen aus Wien 14
5.Forumstreffen vom 5.-7.10.2007 in Grein/Donau wir sind dabei
http://img70.echo.cx/img70/8443/buss1.jpg

tojamata
25.07.2007, 13:24
servus michi,

na leida weder das ane nu des aundare,

mei burgfräulein wird wahrscheinlich zur gottesanbeterin, danach wird das mänchen gefressen, oder zur domina, hund rausgeschmissen und herrchen an die leine, oder ......

wegen der rasse, naj ein mischling so wie euer tommy wäre mir auch willkommen



so long Mathias (33),Tamara(33),Tobias(fast 6) und Jakob(fast 4)
aus Kirchberg an der Pielach
wir sind von 18.-23.juli in vrsar-koversada
http://img354.imageshack.us/img354/6077/unser1womo002kp9.jpg
im Euramobil Sport 665 HB

walhans
29.07.2007, 14:13
Muss natürlich auch noch meinen "Senf" wegen der Hunde dazugeben.
Wir haben 2 Australian Shepherds, einen Rüden und eine Hündin. Sind mittelgroße (um 20 kg) Hunde, die nicht "hundeln" (außer sie sind extrem nass, dann riecht man ein wenig), sind sehr friedlich (wenn sie genügend ausgelastet sind), am CP total ruhig. Selbstverständlich verlassen wir den CP am kürzesten Weg zum Spazierengehen (dadurch haben sie am CP noch niemals auch kein kleines Geschäft erledigt). Achja und zum Thema markieren - unser Rüde (beide kastriert) markiert gar nicht, unsere Hündin dagegen umsomehr, also ist auch darauf kein Verlass:)
Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung,
lg
anita

zotty
06.12.2007, 21:28
Hund wird ernst.
Servus Leute,

jetzt wird das Hunethema bei uns in der Familie ein ernstes, heuer im Herbst oder im Spätsommer wird es so weit sein, ein Wauzi wird unsere Familie ergänzen.

An Tojamata
Mein Beitrag kommt vielleicht zu spät, aber ich bin erst seit kurzem im Forum.
Es geht auch nicht hervor, habt Ihr jetzt schon einen Hund oder hat sich die Chefin durchgesetzt?
Ich bin mit Hunden in meiner Kindheit aufgewachsen, musste sie aber nicht selbst erziehen und meine Mutter war immer zu Hause. Wir hatten hintereinander 3 Schäferrüden, der größte mit 54 kg – so nicht fett, sondern so groß. Immer Mischlinge.
Ich liebte immer schon Hunde aber: solltet Ihr beide berufstätig sein, ist es ein großes Problem mit einem Hund.
Jetzt bin ich in Pension und wollte sofort einen Hund, vorher wollten wir ihn nicht den ganzen Tag alleine lassen. Denn da fangen bereits die ersten Probleme an. Dem Kerl ist fad, also sucht er sich eine Beschäftigung, dh. er zerbeißt, was ihm ins Maul kommt und auch seine Darmtätigkeit ist auf diese lange Zeit auch nicht eingerichtet
Wir haben unseren jetzt schon 6 Jahre, aus einem Tierheim (Schäfermix und relativ klein, ca. 32 kg). Das für und wider Tierheim wurde hier bereits aufgezeigt. Unserer war damals allerdings erst zwei Monate alt, also war er noch nicht verzogen.
Der nächste Punkt ist, wie konsequent wird er erzogen? Eine Nachbarin sagte mir, ich habe drei Kinder erzogen, aber so streng wie mit dem Hund musste sie nie sein.
Der nächste Punkt: reinrassig oder nicht, da gehen auch die Meinungen sehr auseinander. Persönlich gebe ich den Mischlingen den Vorzug. Wie hier in der Diskussion bereits angesprochen, ist die Wahrscheinlichkeit von Erbschäden und daher Krankheiten geringer. Bei uns in der Umgebung hat bereits ein einjähriger Goldi Hüftprobleme, vom HD bei Schäferhunden gar nicht zu reden. Ob Hund groß oder klein ist eine Geschmack- und Platzfrage, Hauptsache, er folgt wirklich und macht nicht, was er will, sondern was man ihm anschafft.
Denn der Kerl versucht Dich und Deine ganze Familie sein ganzes Leben lang zu erziehen, man merkt es nur oft zu spät, er will ja ein gutes Leben führen.
Die Abrichtung ist ein langer, schwieriger Weg nicht nur für den Hund. Wir haben den Welpen- u. den BGH 1 Kurs absolviert und ich habe genug Schweißtropfen vergossen und im ersten Jahr 13 kg verloren. Keine Angst, ich war durch meinen Bürojob ein wenig übergewichtig.
Aber damit ist es noch lange nicht zu Ende. Willst Du wirklich einen Hund, auf den Du dich fast 1oo% verlassen kannst, geht es immer weiter. Ich weiß, es klingt schrecklich, aber was einem hier beim täglichen Spaziergang so vor die Pfoten kommt ist noch schrecklicher.
Wir sind im Jahr ca. 3 - 4 Monate im WoMo unterwegs, nehmen ihn überall mit, auch in Restaurants und zu Ortsbesichtigungen. Das darf aber nicht zu lange werden, sonst wird dem Hund fad und er heckt wieder etwas aus. Museen und sonstige Dinge kannst Du vergessen, außer Du kannst ihn so lange alleine lassen. Dafür darfst Du in viele Tierparks mit ihm hinein.
Nun zum täglichen Ablauf, je lebhafter und jünger der Hund, desto mehr braucht er seinen Auslauf und auch einige Gehorsamsübungen. Und das bei jedem Wetter, 7 Tage in der Woche, egal bei welchem Wetter und dies mehrmals täglich. Dabei sind ein kurzhaariger Hund und ein großes Handtuch schon besser, dann „riecht“ er auch nicht. Fellpflege ist auch sehr wichtig.
Und je mehr er beschäftigt wird, desto weniger kommt er auf blöde Gedanken – siehe Einrichtung oder sonstiges ruinieren.
Der Urlaub in der Hochsaison auf Badeständen wird sicher überall zum Problem. Du wirst ja bald nur in der Saison fahren können.
Wir können zum Glück in der Vor- u. Nachsaison. Wie hier im Forum bereits angesprochen, ist es in südlichen Ländern noch schwerer. Da wir beide gerne nach Frankreich fahren, ich schon seit mehr als 3o Jahren, ist es für uns das ideale Urlaubsziel. Die Atlantikküste von Spanien bis Belgien bietet genügend Gegend für so einen Urlaub, und dazwischen gibt es auch genügend kleine Städte zu entdecken. Das muss einem halt liegen, wir haben genug von Kirchen, Museen und sonstigen Sehenswürdigkeiten. Aber das haben wir vor der Anschaffung des Hundes besprochen.
So tolerant die Franzosen sind, auch hier beginnen sie bereits (lt. EU Vorschriften) mit dem Aufstellen von Verbotsschildern am Strand für die Hochsaison. In der Nebensaison halten sich aber auch die Einheimischen nicht daran. Cest la vie. In Österreich gibt es noch Gegenden, wo es kaum Probleme gibt, außer mit anderen Hunden. Aber es werden immer weniger oder Du fährst dann in Gegenden, wo nix als Gegend ist.
Ich weiß, dieser Beitrag ist eher negativ, aber Ihr habt den Hund so 1o bis 12 Jahre und das ist eine lange Zeit, außer er kommt bei Nichtgefallen wieder in ein Tierschutzhaus.
Trotzdem, wir wollen ihn nicht mehr missen, obwohl es für meine Frau der erste Hund war, sie ist genauso konsequent wie ich, unser Hund hat das akzeptiert, er ist der letzte in der Befehlskette, daher nemma problema.
Grüße Zotty & Scott

tojamata
07.12.2007, 23:57
servus,

muß mich wieder einmal zum hundethema melden.

unser hundplan ist sehr aktuell, ich habe nur leider in den letzten monaten enormen stress gehabt und ich glaube nicht dass es gut ist in einer stress-situation eine kleinen wauzi zu bekommen.

ab nächster woche bin ich 7 wochen zuhause und arbeite in meinem kellerbüro, also da würde es zum beispiel passen, nächster termin wäre dann im sommer wenn ich meinen sommerurlaub von 7 wochen geniese!

als rasse habe ich mein burgfräulen soweit, wenn schon hund, dann will sie einen golden retriever .

also wir sind nicht so diregt dringend auf der hundepirsch aber es kann schon passieren.

willi60
08.12.2007, 07:57
@tojamata hallo-

Du kennst ja noch unsere kleine Cora als Baby gell?Damals hatte sie ca.4,5 kg,war ein kleines Ding;

inzwischen 25 kg,so hoch wie unsere Schäferhündin war! Irrsinnig freundlich,verschmußt,brav,folgsam,

gelehrig,sauschnell,will aber viel bewegt/beschäftigt werden...

Bei dir,wenn du nicht zu Hause bist,mach das gerne deine Gattin?Beide jedem Wetter raus,den Hund

beschäftigen,auch einmal ein Stückchen mit ihm laufen oder mit dem Rad fahren,im was beibringen?

Rücksicht nehmen auf seine Bedürfnisse? Deine Jungs können das ja noch nicht...

Erkundige dich einmal,schau im Netz,rassespezifisch bzgl.Golden Retriver,was du da so alles

findest.Sollen schon,da Modehund,überzüchtet sein...

LG

willi

tojamata
08.12.2007, 08:08
servus willi,

mir ist die rasse eigentlich egal, kann auch ein mischling in besagter größe sein, nur weißt eben die kompromisse einer ehe zwingen mich in die richtung meines burgfräuleins.

wenn ich unterwegs bin so bin ich 90% mit womo unterwegs und auf montage bei firmen wo der hund im grunde nicht stört.

mich persönlich würde es auch freuen nach 4-5 std in einer pause mit dem hund spazieren zu gehen und nicht am ort des geschehens weiter zu arbeiten.

stress abbau ist sicher dabei wenn man gezwungen wird, den vier beinigen freund ein wenig zu beschäftigen.

willi60
08.12.2007, 08:19
Jaja Mathias-

vielleicht muß er einmal innerhalb der 4-5 Stunden?DAS bedeutet dann keinen Streß FÜR dich?

Wenn das ALLES machbar ist,dann lauf los und such dir Einen...Klar,solange er jung ist,muß er

oft raus:So alle 1,5 Stunden war´s bei der Cora.Und immer,wenns dabei ein "Gschäfterl" macht,gabs

ein Leckerli.Niemals hats irgendwo reingemacht,wollte ja immer draußen,wegen dem Leckerli!!!

Jetzt um diese Zeit haben die meisten Hündinnen geworfen,die Baby´s sind so im Schnitt 2-4 Wochen

alt;mit 8 Wochen würd ich´s holen.Da habens schon was von der Mama gelernt und los gehts.

Ganz viel Kontakt halten,schmusen...das ist die Prägephase.Und schau dazu,viel Kontakt mit

anderen Hunden.Da passiert gar nichts,(Babyschutz)aber dein Hund lernt das Sozialverhalten mit

Anderen...

Was ich noch empfehlen würde:Ein Weibchen;ist die halbe Mühe auch späterhin.Ein Männchen wills

immer wieder wissen...

LG

willi

tojamata
09.12.2007, 09:37
servus willi,

ein mänchen wills immer wissen;););););););):cool::cool::cool:?

weiß das sabine?

willi60
09.12.2007, 10:11
Hallo Mathias-

natürlich!:D:D

Wir haben ja Kontakt mit vielen Hundehaltern!:rolleyes::D:D:D

LG

willi

walhans
09.12.2007, 11:57
Hi,
muss mich da kurz mal einschalten.
Ich kann das aus unserer Erfahrung nicht sagen, dass Hündinnen einfacher sind. Bei uns ist genau umgekehrt:)
Der Rüde ist der ruhige, gelassenere, die Hündin die aufgeregte Zicke:D
Das kann man leider vorher nie genau sagen.....
Lg
Anita

willi60
09.12.2007, 12:06
@Walhans hallo-

meine Antwort bezog sich speziell auf die Frage von Mathias:D:D:D

Aus meiner Erfahrung und dem Bauch heraus:Beim "Gassigehen" macht ein Weibchen 1 oder mehrere
Lackerln,ein Männchen versucht noch zu markieren,wenn nix mehr da ist...

Allerdings:Unsere vorletzte Hündin versucht auch,zu markieren:D

Der Beschützerinstinkt ist u.U.bei Weibchen intensiver,Männchen sehen das gelassener und reagieren
etwas später;
die Unterordnung ist einem Weibchen eher beizubringen,als einem Männchen (siehst ja bei uns:D)

das Kräftverhältnis auszuloten,versucht ein Männchen öfters wie ein Weibchen...

Das Alles sind meine/unsere persönlichen Erfahrungen,möcht ich dazu betonen.

LG

willi

hemu
10.12.2007, 07:53
.Niemals hats irgendwo reingemacht

Hallo Willi,

man sollte schon bei der Wahrheit bleiben, denn Euer Hund hat bei mehreren Leuten reingemacht.

lg

willi60
10.12.2007, 08:06
.Niemals hats irgendwo reingemacht

Hallo Willi,

man sollte schon bei der Wahrheit bleiben, denn Euer Hund hat bei mehreren Leuten reingemacht.

lg

Stell ich gar nicht in Abrede;war unser Fehler!(2X). Dort kannte sie die Örtlichkeit (wo´s rausgeht) nicht und die übliche

Zeit zum rausgehen wurde mißachtet,bzw.die Hündin bei solchen Situationen nicht oder zu wenig

beachtet...

willi

planta
10.12.2007, 11:19
:D:D:D:D:D:D:D
Dort kannte sie den Hausgebrauch nicht

Überraschung für den Hund, sie darf nicht reinmachen, na ja nicht jeder mag dass wenn man auf Besuch kommt. Immer diese komischen Hausgebräuche. da kann so ein Hunderl schon durcheinander kommen. :D:D:D:D:D:D

Hanni-Mani
27.12.2007, 18:42
Hallo Tojamata,

wir haben auch einen Golden Retriver ,1.Hund.Er war wie ein kleiner Teddybär 3.5 kg aber bereits als Baby nicht zu unterschätzen.Unser Aron ist leider ein Alpha Tier ,aber mit viel Liebe und Geduld haben wir es dann doch geschafft .Er brauchr auch heute noch eine gute Hand,und will es immer wieder wissen wer der Herr ist .Am Anfang waren wir leider nicht konseqent genug ,aber es ist schwierig wenn der erste Hund ,schwierig ist.Wir haben sicher daraus gelernt.
1.Von Anfang an konseqent sein
2.Lieber ein Weibchen (Meinungen gehen sicher auseinander )
3.Mischlinge sind weniger anfällig
4.Züchter und Eltern sehr gut anschauen
Golden Retriver werden für die Blindenausbildung bereits mit Labrador gekreuzt,weil sie so übergezüchtet sind.
Das ist unsere Meinung ,es gibt sicher Fälle wo das Gegenteilige der Fall ist !
Liebe Grüße Hanni und Mani

Kappa
08.01.2008, 19:54
Hallo,
bin neu im Campingforum und bin gleich auf ein interessantes Hundethema gestoßen ;-)
Wir haben uns von fast 11 Jahren einen Border Collie angeschafft und haben beste Erfahrung:
Nicht zu groß, pflegeleicht, sehr klug
Aber auch die "negativen" Seiten:
Muss seeehr viel bewegt werden und immer mit Aufgaben versorgt werden.
http://www.nord-com.net/arno.westerhoff/images/As131a.jpg
an seinem Lieblingsplatz
http://www.nord-com.net/arno.westerhoff/images/Ar78a.jpg
Mit unserem Luke auf der Techendorfer Alm