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DeseocamperGU
18.01.2020, 07:07
Campen und Motorrad – meine Evolution

Teil 1 von 6
Da ich beide Hobbys ausübe, möchte ich in diesem Beitrag mal meine Geschichte erzählen und dabei die Möglichkeiten auflisten.
Viel Spaß beim Lesen und bei Fragen zu Details nur zu….
2006 stieg ich wieder aufs Motorrad und es stellte sich bald die Frage wie ich mit meinem edlen Roß wohl möglichst unabhängig durch die Lande fahren könnte.

Mein Bogen spannt sich über 6 Varianten
campen mit:

- Zelt
- Motorradanhänger
- Absenkbarer Motorradanhänger
- Motorrattransport im Kastenwagen VW T5
- Absenkbarer Motorradanhänger mit Plane
- Wohnwagen Knaus Deseo Transport


Ich möchte Euch diese Varianten in Wort und Bild sowie die Vor- und Nachteile darstellen.
Da es mein erster Beitrag in diesem Forum ist ( ausser meiner Vorstellung) ersuche ich um Nachsicht, da ich noch mit Formatierungen und Fotos kämpfe.
Sollte aber bald fluppen...
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Variante 1 mit Zelt.

Ist die einfachste Variante.
Man schnallt sich das Zelt auf den Beifahrersitz und führt alles mit was noch so möglich ist.

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Man ist damit schnell unterwegs und sehr variabel was den Campingplatz betrifft.
Wobei man sehr minimalistisch zu packen hat.

Am Campingplatz selbst ist das Aufstellen doch etwas zeitaufwendig und der Comfort ?
Na ja ……….
Abbauen bei Regen ist nicht so lustig und dauert auch.
Wenn Wetter und Zeit passt hat es doch seinen Reiz zumal man auch am Urlaubsort maximal flexibel ist.
Eine Sozia kann nicht mitgenommen werden da kein Platz mehr vorhanden !

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Darum habe ich mal auf einen Motorradanhänger gesetzt.
Dazu im Teil 2 meines Beitrages.

Griaß Eich
Helmut

DeseocamperGU
18.01.2020, 07:50
Variante 2
PKW plus Motorradanhänger
Teil 2 von 6

Ich hatte mir einen gebrauchten Anhänger der Fa.Stema für 2 Motorräder gekauft.

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Als Erstes mal ein bisschen aufgepeppelt.
Ein Stützrad + 2 Stützen im Heck + Riffelblech + schwere Schraubenösen
und schon konnte gut verladen werden.

Dann hatte ich noch die Idee aus dem Motorradanhänger einen„Normalanhänger“
zu basteln.
Alles Flexibel und abnehmbar galt die Kiste als Ladung und wurde auch beim Pickerlmachen vom ÖAMTC akzeptiert.
Er schaute dann so aus

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Sehr praktisch……
Aber das eigentliche Ziel war ja das Motorrad auf den Campingplatz zu bringen.

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War schon toll.
Ich konnte entspannt über die Autobahn fahren, oder meine Frau fuhr mit dem Auto zum Urlaubsort und ich kam mit dem Motorrad stand by.
Das Campingzeugs inklusive Zelt etc. im Auto, ein klappbarer Pavillon am Hänger.
Einen Anhänger für diverse Ladungen zu Hause hatte ich auch noch.
War echt gut.
Was mich bei diesem Anhänger immer etwas gestört hat, war das Auffahren auf den doch recht hohen Hänger.
War manchmal eine Zitterpartie mit dem schweren Motorrad.
Also fasste ich die Variante 3 ins Auge.

Griaß Eich
Helmut

berghamer
18.01.2020, 11:32
Servus

Interessanter Bericht - bin schon auf die weiteren Variationen gespannt.

Ich überlege auch gerade, einen Anhänger für das Womo anzuschaffen und bin noch im "Finden" der richtigen Ausführung (reiner Motorradanhänger oder richtiger Anhänger mit Plane). Wobei es aber wegen der beiden Gesamtgewichte ein leichter Anhänger werden muss.

georgf.
18.01.2020, 11:33
Hallo Helmut!

Zelten und Radeln mache ich auch gerne, aber nur mit dem Fahrradl. Das wird dann natürlich minimalistischer, ich muss das Zeug ja selber schleppen. Mit der Familie fahre ich mit dem Wohnwagen-Gespann, natürlich mit allen nötigen Fahrrädern drauf.

lg und Willkommen im Forum!

DeseocamperGU
19.01.2020, 05:08
Variante 3
PKW plus absenkbarer Anhänger
Teil 3 von 6
Um diese Unsicherheiten beim Beladen auf eines Standard Motorradanhänger kaufte ich mir einen hydraulisch absenkbaren und ungebremsten Anhänger bei der Fa. Humer.
Der Stema Anhänger wurde verkauft (schade um die Transportkiste vlg. Normalanhänger).

Humer Absenkanhänger.
Nach dem Lösen der Seitenfixierungen kann dieser Anhänger, durch das Öffnen eines Hydraulikventils, mit der Ladekante auf Strassenniveau abgesenkt werden.
Damit kann man sich aufs Motorrad setzen und ganz enspannt auffahren.


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Der Anhänger wurde noch mit Vorderradwippen und Halteösen aufgefettet.
Die stressfreie Verladung und Fahrt konnte beginnen.


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Dieser Anhänger bietet noch zusätzliches Packvolumen für Campingzubehör.
Ich habe ihn noch heute und möchte ihn nicht missen.
Eigentlich hatte ich mein Ziel, komfortabel campen und mopedfahren, erreicht.
Wären da nicht diese Geschwindigkeitsbeschränkungen im Ausland mit max 80 kmh.
In Österreich sind mit einem leichten Anhänger (< 750 kg ) ja 100kmh erlaubt.
Auf langen Anfahrtswegen ist mit dieser legalen 80er Geschwindigkeit nicht für Spitzengenuß gesorgt!
Also habe ich mal über das Zugfahrzeug nachgedacht und meinen VW Passat gegen einen gebrauchten VW T5 Multivan eingetauscht.
Dazu im nächsten Teil meines Beitrages.

Griaß Eich
Helmut

DeseocamperGU
19.01.2020, 05:13
Hallo Helmut!

Zelten und Radeln mache ich auch gerne, aber nur mit dem Fahrradl. Das wird dann natürlich minimalistischer, ich muss das Zeug ja selber schleppen. Mit der Familie fahre ich mit dem Wohnwagen-Gespann, natürlich mit allen nötigen Fahrrädern drauf.

lg und Willkommen im Forum!

Danke für Deinen Willkommensgruß
LG Helmut

DeseocamperGU
20.01.2020, 06:48
Variante 4
Motorradtransport im Kastenwagen VW T5
Teil 4 von 6

Die Motivation
Ich habe ein Alltagsfahrzeug mit 195 cm Höhe kann damit mit 1+6 Personen fahren.
Ich kann das Fahrzeug in verschiedenen Modi nutzen.

Campingmodus
Mit einem flexiblen, herausnehmbaren Bettausbau kann man gut campen.
Transportmodus
Ein Motorrad hat Platz.
Klingt verwegen, geht aber.
Personentransport und Campingmodus
4 Personen können durch die Lande fahren, 2 davon im Bus schlafen
Wie es geht wird in diesem Teil meines Beitrages dargestellt.

Über den Startline Multivan möchte ich an dieser Stelle keine großen Worte verlieren.
Kurz - Dieselmotor 2000 ccm, 140 PS, DSG Automatikgetriebe, 7 Sitze,zul.Ges.Gew. 3500Kg, Anhängervorrichtung.

Campingmodus
Alle Sitze habe ich ausgebaut um ein flexibles Bett einzubauen.
Flexibel bedeutet für mich: Schneller Ausbau Bett geteilt in Liege- und Fußteil.Alles was man zum Campen braucht ist im Bus gut verstaut.
Ein nachgerüsteter selbstgebauter Schwerlastauszug (ausbaubar ) rundet die Sache ab.

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Transportmodus
Der Bus wird total leergeräumt
Das Motorrad kommt über eine Auffahrts- und eine Trippelschiene in den T5.
Bei der BMW müssen vorher das Windschild und die Spiegel abgeschraubt werden.
Die Vorderrad Spannwippe wird nur reingestellt.
Abgespannt wird an den original vorhandenen Lastösen am Boden.

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Personentransport und Campingmodus
Fahrersitz, Beifahresitz und die 2.Sitzreihe verbleiben im T5
Der Fußteil ist so konzipiert, daß er klappbar und leicht herausnehmbar ist.
Bei schnellen Nächtigungen können 2 Personen ganz einfach im T5 übernachtenin
In diesem Modus fahre ich auch im Alltagsverkehr (ohne Fußteil, mit 4 Sitzen ) durch die Gegend.

Kling alles gut ?
Beim Campen mit dem Motorrad in der Praxis sieht es dann so aus.

Vorbereitung - Einladen
Alles leerräumen, Moped abspecken, Moped im Bus, verzurren,Campingzeug rein.

Angekommen:
Campingzeug alles raus.Moped raus

....bin an die max. Grenze pro Beitrag gestossen, darum teile ich Teil 4 von 6 auf

DeseocamperGU
20.01.2020, 07:06
Fortsetzund Teil 4 v 6


Beim Campen mit dem Motorrad in der Praxis sieht es dann soaus.

Vorbereitung - Einladen
Alles leerräumen, Moped abspecken, Moped im Bus, verzurren,Campingzeug rein.

Angekommen:
Campingzeug alles raus.Moped raus


6496


Bett rein, Gebrauchszeug rein,
Sonnensegel oder Vorzelt aufbauen.
Genüßlich campen

Abfahrt:
Vorzelt abbauen
Gebrauchszeug raus, Bett raus, alles leer machen.
Moped rein
Gebrauchszeug und Bett verstauen.
Abfahren


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Sowohl das Ein- wie auch das Ausladen nimmt so zwischen 1,0 und 1,5 Std. in Anspruch.
Dafür geht es auf der Strecke flott voran.

Also zum „Platzhüpfen“ eher unbequem.

Ergo zur Variante 5

Griaß Eich
Helmut

Fortsetzung folgt

p.s. weiß nicht wie ich das nächste, irrtümlich eingefügte, Bild aus diesem Beitrag wieder rausbekomme
sollte erst später nochmal kommen
???

berghamer
20.01.2020, 13:35
Servus

Tolle Ausbauvariationen. Darf ich fragen, was der absenkbare Anhänger gekostet hat.

DeseocamperGU
20.01.2020, 15:26
Servus

Tolle Ausbauvariationen. Darf ich fragen, was der absenkbare Anhänger gekostet hat.

2012 habe ich für den nackten Anhänger € 1950,- abgedrückt
+ Vorderradwippen a' ungefähr € 90,- x 3 = € 270,-
ohne Montage
2018 + Spriegelaufbau um € 1200,-
inklusive Montage
In Summe also rund € 3400,-

Gruß
Helmut

berghamer
20.01.2020, 17:23
Danke für die rasche Auskunft.

DeseocamperGU
21.01.2020, 08:11
Variante 5
VW T5 plus verplanter Absenkanhänger
Teil 5 von 6

Die Motivation

Der T5 fährt im Campingmodus und ist sofort und immer beschlafbar.
Mit Portapoti drin kann man auf Raststätten- WCs verzichten.
Das Motorrad wird geschützt am Hänger transportiert
Der Hänger bietet sehr viel Zusatzplatz für Campingzeugs.

Und so sieht er aus


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und so als Lastenesel


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Fazit in der Praxis:

- Bett, WC im Bus stets bereit
- Schnell und sicher zu beladender Anhänger
- Guter Comford beim Campen
- Im Sommer eine sehr gute Variante
- Die 80kmh Geschichte wurde wieder schlagend.
- Eigentlich alles gut

Nur da waren im Frühjahr 2018 in Nordgriechenland sehr niedrige Temperaturen.
Also mit gemütlich vorm Auto sitzen um noch den einen oder anderen Absacker zu trinken war nicht wirklich gut.
Zusatzheizung habe ich imT5 keine.
Ergo über einen Wohnwagen nachgedacht.,der dann im Oktober auch gekauft wurde.

Doch dazu im nächsten Teil 6
die Variante Knaus Deseo Transport.

Griaß Eich
Helmut

p.s. die Kosten für das Schmuckstück habe ich 2 Beiträge höher dargestellt

petman
21.01.2020, 09:19
Hallo Helmut,

sehr interessant. Habe ähnliche Überlegungen immer wieder angestellt. Scheitert an den Abstellmöglichkeiten, welche knapp bemessen sind. Überlege aus Gewichtsgründen einen Anhänger zum Wohnmobil, da ist Tempo 80 anstelle 100 - 110 km/h nicht so arg.
Auf welches Gewicht kommst Du nun mit dem verbauten absenkbaren Anhänger - leer und voll ??

Gute Fahrt weiterhin !

LG
petman

DeseocamperGU
21.01.2020, 09:40
Also
220 kg hat der Nackte lt. Typenschein ohne Spriegelaufbau
530 kg Zuladung lt.Typenschein
750 kg Zulässiges Gesamtgewicht

Leer habe ich ihn noch nie gewogen.
Bei meiner letzten größeren Tour kam ich gewogen auf 630 kg alles drauf.

Wie:
Grundanhänger
Aufbau
Motorrad 250 kg
Faltpavillion
Tisch
Sessel
Sonnenliegen
Reservewerkzeug
und was was ich noch mal was alles ....

Also noch genügend Reserven.
:rolleyes:
2 Motorräder gehen nur dann rauf wenn der Spriegelaufbau demontiert wird.

Ich würde ihn als eine optimale Ergänzung zum WoMo sehen.

Gruß
Helmut

DeseocamperGU
22.01.2020, 08:18
Variante 6
T5 + Wohnwagen + Motorrad
Teil 6 von 6

Motivation:

- Der T5 fährt im Campingmodus und ist sofort und immer beschlafbar.
- Toilettengänge am Parkplatz im WoWa.
- Das Motorrad wird geschützt imWoWa transportiert
- Der WoWa bietet sehr viel Zusatzplatz für Campingzeugs.
- Am Campingplatz comfortabel und bei Bedarf warm.

Also habe ich mir im Oktober 2018 einen gebrauchten
Knaus Deseo Transport plus Bj. 2011 zugelegt.
Im Frühjahr 2019 kam noch vor der 1. Ausfahrt ein Mover an die hintere Achse dran.
Meinen T5 habe ich von 3500 kg auf 2750 kg zul.Ges.Gew.runtertypisieren lassen.
2750 + 1500 = 4250 kg ….juchu es geht sich mit B – Führerscheinaus.
Allerdings mußte ich noch diesen § 96 Zusatz in der Fahrschule erwerben.

Kurze Vorstellung des Wohnwagens
Der Deseo kann normal als WoWa genutz werden und zusätzlich kann man ein Motorrad mitnehmen, da er eine sehr große Heckklappe besitzt.
Das zul. Ges.Gewicht des Doppelachsers liegt bei 1500 kg .
Diesen WoWa gibt es aber auch mit 1800kg zul.Ges.Gew.
Man kann in ihm Sitzen,Schlafen,Kochen, WC benutzen ,Dauercampen und eben Moped und Allerlei transportieren.
Hier ein paar Bildchen vom Guten

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gleich geht es weiter….

DeseocamperGU
22.01.2020, 08:36
Mit dem Motorrad drinnen sieht es dann so aus
6508650965106511


und vor dem Schlafen dann so…
Habe bewusst nicht zusammengeräumt – ist praxisnäher….


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Wer sich für den Verladevorgang des Motorrades interessiert.
Hier eine Variante die ich praktiziere und auf youtube veröffentlicht habe

https://youtu.be/RoktdCUjiMg (https://youtu.be/RoktdCUjiMg)

Praxis:
-Der T5 wird im Campingmodus beladen
-Im Deseo kommt das Moped rein-Zusatzplatz wird genutzt.
- Abfahrt

Zwischenziel
-Geschlafen wird im T5

Campingplatz– Endziel
-Transportzusätze wie Liegestühle etc. kommen aus dem Deseo raus
-Auffahrtsschiene + Trippelschiene werden angelehnt.
-Moped raus
-Bettchen herrichten
-Tisch vom T5 wird innen oder außen genutzt. ( Haupttisch = derzeit noch Bettplatte ...)
-Markise ausfahren.
Urlaub genießen.

Fazit:
AlleVarianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Ich nutze sie alle und bin recht glücklich damit.

Allen Lesern ein Danke, dass Ihr solange bei meinem 1. Beitrag mit dabei gewesen seit.
Mit den Bildern und den Formatierungen habe ich es noch immer nicht so richtig gecheckt - ersuche um Nachsicht.

Bei Interesse für mehr Details würde ich eigene Beiträge aufmachen.

Griaß Eich
Helmut

Flüsterer
22.01.2020, 13:24
...oder einfach mal so

6513

und dann wieder mal so:

6514

ist der geringste Aufwand um beides zu vereinen :cool:

petman
22.01.2020, 18:43
Hallo Helmut!

Danke für die ausführliche Antwort

LG
petman

rudko2
22.01.2020, 21:14
Hallo, na da hast ja schon einiges ausprobiert? Als ich meine Suzuki marauder noch hatte hab ich die in einen Renault Trafik lkw Kasten 3 sitzig mit 1000 kg NL geladen und verzurrt. Da hatten noch zwei Fahrräder und das ganze Camping klumpert, Vorzelt u.s.w. Platz und noch immer noch hunderte Kilo Reserve. 2000kg Anhänger durfte auch gezogen werden. Naja 1700 war mein Wohnwagen schwer. Das war ein tolles Gespann zum fahren. E zu B hatte ich natürlich. Am Ziel den Wohnwagen aufgestellt und mit dem Bus oder der Maschine herumgekruist.
Ich glaub es ist komfortabler im zugfahrzeug das schwere Gerät zu haben und den Anhänger leicht zu halten. Dein VW Bus ist da sicher auch super geeignet. Mit freundlichen Grüßen Rudi

DeseocamperGU
23.01.2020, 04:11
Hallo, na da hast ja schon einiges ausprobiert? Als ich meine Suzuki marauder noch hatte hab ich die in einen Renault Trafik lkw Kasten 3 sitzig mit 1000 kg NL geladen und verzurrt. Da hatten noch zwei Fahrräder und das ganze Camping klumpert, Vorzelt u.s.w. Platz und noch immer noch hunderte Kilo Reserve. 2000kg Anhänger durfte auch gezogen werden. Naja 1700 war mein Wohnwagen schwer. Das war ein tolles Gespann zum fahren. E zu B hatte ich natürlich. Am Ziel den Wohnwagen aufgestellt und mit dem Bus oder der Maschine herumgekruist.
Ich glaub es ist komfortabler im zugfahrzeug das schwere Gerät zu haben und den Anhänger leicht zu halten. Dein VW Bus ist da sicher auch super geeignet. Mit freundlichen Grüßen Rudi

Hallo Rudi
Der Vorteil mit Moped am Hänger ist das einfachere Verladen ( Absenkanhänger, Deseo ) und die Zwischennächtigungen bei langer Anreise.
Da der Absenkanhänger ja ein leichter Anhänger ist, fällt der nicht wirklich hinter dem Zugfahrzeug auf.
Du kommst am Abend irgendwo an und kannst sofort entspannen und erst am nächsten Tag abladen oder weiterfahren.
Das hat sich bei mir sehr gut bewährt.
Ich finde jede Lösung ist gut, Hauptsache man kann am Urlaubsort seine Freiheit mit Moped genießen.

Gruß, Helmut

DeseocamperGU
23.01.2020, 04:13
...oder einfach mal so

6513

und dann wieder mal so:

6514

ist der geringste Aufwand um beides zu vereinen :cool:

Besser wäre natürlich die Goldwing mit 8m WoWa....
:o

Schon toll was man mit Moped so ziehen kann....

Gruß
Helmut

bertl27
23.01.2020, 18:11
Hallo Helmut!

Super Aufzählung - Danke für die Mühe!

Und: tolle Fahrzeuge!

AVS
24.01.2020, 19:53
...oder einfach mal so:

6514
OK, ne Goldwing mit Faltgarage hinten dran.
Aber schläft dann der Fahrer?

petman
27.01.2020, 15:46
Danke für die ausführliche Antwort !

Allzeit Gute Fahrt !

LG