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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gel-Akku 150AH



Ferdlnand
01.11.2016, 10:51
Hallo!

Das ist ja mal ein Angebot!!!;)

https://abload.de/img/akkuhiubi.jpg (http://[url=http://abload.de/image.php?img=akkuhiubi.jpg)


Spaß beiseite, hat jemand Erfahrung mit diesen Akku´s?

Der hat ja SONST (https://solarshop365.com/batterien/233-gel-solar-batterie-150ah-12v-0731275924141.html) einen recht vernünftigen Preis.

:)

Flüsterer
01.11.2016, 14:20
Bei Neuausbau nur mehr LiFePO4 Akkus verwenden .. mache ich jetzt auch im Wohnwagen, dazu den Stromverbrauch senken...damit viel Gewicht gespart und Lebensdauer des Akkus dazubekommen... :)

Ferdlnand
01.11.2016, 15:48
Stimmt alles, Martin, bloß der Preis stimmt noch nicht.

300Ah mit 2St. Winner AGM kommen auf ca. 400,00 €, vergleichbare 200Ah Lipos mit der notwendigen Technik auf ca. 1500,00 €!

Gewicht: 300Ah AGM ca. 80 kg, 200 AH Lifeypo4 ca. 30 kg

Die Technik ist ja schon relativ günstig zu haben, die Akkus haben aber noch immer ihren Preis.

Die Winston kostet a Zelle 3,2V ca. 300,00 €


:)

herbo
02.11.2016, 01:17
guckst du hier: http://www.solarxxl.com/de/batterien/gel-solar-batterie-150ah-12v.html

da schaut`s gleich ganz anders aus mit dem Preis.
Ist mir schon mehrmals aufgefallen, dass Produkte direkt beim Händler günstiger sind - war bei meinem PV Modul auch der Fall (gleicher Händler wie oben)

Ich würde aber auch auf LiFePo umsteigen (wenn unsere Gel`s einmal kaputt sind, ist es soweit).

Platzbedarf ist auch weniger und mit allen genannten Vorteilen relativiert sich der Preis sehr stark.

Guggi
02.11.2016, 07:26
Hi Ferdl!

Bei unserem neuen Womo kommt auf jeden Fall eine LifePo rein.
Die Gründe dafür sind:
* Viel weniger Gewicht
* geringere Abmessungen
* Die angegebene Kapazität ist auch voll nutzbar.

Hast du den Link wo man 200 Ah für 1.500 EUR bekommt.
Mein bester Preis den ich gefunden habe, waren für 160AH 2.500 EUR für eine fix fertige Lifepo Batterie

Ferdlnand
02.11.2016, 08:12
servus!

Hier gibt es ein Komlettpaket mit 200AH um knappe 2000 €

http://www.nothnagel-marine.de/product_info.php?info=p3702_NM-LiFeYPO4-200AH-12V-Lithium-Batterie-Einzelkomponenten-Set--Lithium--Li-Ion-Akku-inkl--BMS-u--Sicherheits-Trenn-Relais-250A.html

Wennst es selbst zusammenstoppelst gehts bedeutend günstiger...

:)

Guggi
02.11.2016, 08:33
Hi Ferdl!

Danke!!!!!!!

Das mit dem selber zusammenstopplen muss ich mir noch überlegen.

Double Trouble
02.11.2016, 10:24
Ich bin noch unsicher, ob ich wirklich zu den Billig-Anbietern mit ihren No Name Produkten greifen soll.
und was die Vorteile von Lithium-Akkus betrifft, hier noch ein kritischer Artikel vom deutschen (Hochpreis-) Anbieter Büttner:

Die Batterietechnik der Zukunft einmal kritisch betrachtet

Sie gilt als die zukunftsweisende Batterietechnik und den folgenden Überlegungen vorweg genommen – wahrscheinlich ist sie es auch –. Lassen Sie uns aber einmal darüber reden ob die Vorteile der Lithium-Batterietechnik im Moment für den Reisemobilfahrer überhaupt so groß sind wie überall propagiert. Fachzeitschriften haben im letzten Jahr das Thema LiFePO4-Batterien verstärkt in ihren diversen Publikationen vorgestellt. Basierend auf den technischen Daten war klar, dass diese Batterietechnik an Leistung im Verhältnis zum Gewicht alles bisherige was es an Bordbatterien gibt in den Schatten stellt. Dass diese Vorteile teuer erkauft werden müssen war dabei weit weniger Thema. Es wurden sogar Vergleichsrechnungen aufgestellt welcher Batterietyp über die gesamte Laufzeit der günstigste sei. Gewinner war immer die LiFePO4-Batterie. Dem kritischen Leser wird es aber auch aufgefallen sein, dass die Hochrechnungen alle auf Herstellerangaben basierten. Was diese wert sind können wir – ebenso wie die Redakteure- momentan überhaupt noch nicht realistisch bewerten da – wie bei jeder relativ neuen Batterietechnik – keine Langzeiterfahrungen vorliegen. Eines ist aber klar: bei den momentan angesagten Verkaufspreisen geht die Rechnung nur auf wenn die Batterien auch wirklich solange halten wie angekündigt.

Extrem hohe Lebenserwartung

Interessant ist, dass die veranschlagte Lebenserwartung bei gleicher Belastung, je nach Hersteller, extrem schwankt und zwar zwischen 2000 und 5000 Zyklen. Die Frage die sich stellt: Sind die einen konservativ eingestellt und halten den Ball flach, während die anderen voraussagen dass ihre Batterie bei täglich nahezu vollständiger Entladung fast 14 Jahre halten soll. Selbst die Hälfte dieser Zeit finden wir sportlich, fragen uns aber auch ernsthaft warum sich keiner traut seinen eigenen Vorhersagen folgend auch die Garantielaufzeiten etwas anzupassen. Spätestens hier drängt sich die Frage auf ob man sich vielleicht doch nicht ganz so sicher ist.

Themawechsel

Beleuchten wir die Frage ob sich die Investition letztendlich lohnt bzw. die Vorteile bei Reisefahrzeugen überhaupt greifen. Betrachten wir einmal das Thema „Schnellladung“. Es ist zwar beeindruckend, dass die Batterie in kürzester Zeit theoretisch wieder aufzuladen ist, aber wie groß sind die verbauten Ladegeräte? In den meisten Fällen reden wir von nicht einmal 20 Ampere. Für eine schnelle Ladung absolut ungeeignet und überhaupt sind sich die Batteriehersteller bei dem Thema „vorhandenes Ladegerät“ nicht einig ob damit ihre Batterie überhaupt geladen werden darf. Die Meinung der Hersteller geht auch hier weit auseinander. Während die einen keine Probleme sehen raten die anderen zur Vorsicht vor allem dann wenn das verbaute Ladegerät die Batterietemperatur beim Ladevorgang nicht berücksichtigt.

Schnelle Aufladung während der Fahrt

Theoretisch eigentlich kein Problem. Der Generator (Lichtmaschine) ist dafür ausgelegt sehr hohe Ströme selbst im Leerlauf zu realisieren. Praktisch wird dies mit Euro 6 und bei vielen Euro 5 Fahrzeugen aber nicht mehr ohne weiteres funktionieren. Diese Fahrzeuge sind überwiegend mit einem Lade-Management-System ausgestattet. Was bedeutet, die Lichtmaschine schaltet je nach Spannungslage der Starterbatterie einfach komplett ab, unabhängig davon wie der Ladezustand der Bordbatterie ist. Im Schiebebetrieb kommt dann wieder etwas Strom oder wenn ein größerer Verbraucher die Star-terbatterie belastet. Wobei dieses Ladungsproblem natürlich für alle Batterietypen gilt nicht nur für LiFePO4. Siehe hierzu auch Info auf Seite 62.

Wir sind dran

Auch wir machen seit langem Versuche mit LiFePO4 Batterien. Ursprünglich war geplant ein System bereits in diesem Jahr vorzustellen. Wir haben uns aber entschieden die Produktvorstellung noch etwas aufzuschieben da wir mit den momentan am Markt verfügbaren Komponenten noch nicht ganz zufrieden sind. Wenn, dann wollen wir ein System anbieten und keine Kompromisse eingehen. Ein System – und nicht nur eine Batterie - allein deshalb weil wir festgestellt haben, dass es auch bei diesem Batterietyp wichtig ist die optimale Ladung sicher zu stellen. Bei einem sind wir uns aber bereits heute schon sicher. Eine günstige LiFePO4 Batterie wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Selbst wenn sich die Produktionszahlen vervielfachen werden sich die Herstellungskosten dadurch nur unverhältnismäßig verringern.

Fazit

Die LiFePO4 Batterietechnik ist bei gleicher Leistung kleiner als alle herkömmlichen Batterien und dadurch natürlich auch um einiges leichter. Abgesehen von der momentan noch etwas widersprüchlichen Ladeproblematik ist sie aber auch um ein vielfaches teurer. Ob sich die Investition in Batterie und Ladetechnik lohnt muss jeder selbst für sich entscheiden. In einigen Fällen wird es so sein, dass ein solches System die optimale Lösung ist. Für die meisten Reisemobile ist es unter den momentan vorherrschenden Einbau- und Einsatzbedingungen aber äußerst fraglich ob der Einbau oder die Umrüstung sich wirklich bezahlt macht.

STO
02.11.2016, 11:53
selber zusammenstopplen

gute anleitung: KLICK (https://www.wohnmobilforum.de/viewtopic,p,2160442.html#p2160442)

damfino
02.11.2016, 12:01
Schnelle Aufladung während der Fahrt

Theoretisch eigentlich kein Problem. Der Generator (Lichtmaschine) ist dafür ausgelegt sehr hohe Ströme selbst im Leerlauf zu realisieren. Praktisch wird dies mit Euro 6 und bei vielen Euro 5 Fahrzeugen aber nicht mehr ohne weiteres funktionieren. Diese Fahrzeuge sind überwiegend mit einem Lade-Management-System ausgestattet. Was bedeutet, die Lichtmaschine schaltet je nach Spannungslage der Starterbatterie einfach komplett ab, unabhängig davon wie der Ladezustand der Bordbatterie ist. Im Schiebebetrieb kommt dann wieder etwas Strom oder wenn ein größerer Verbraucher die Star-terbatterie belastet. Wobei dieses Ladungsproblem natürlich für alle Batterietypen gilt nicht nur für LiFePO4. Siehe hierzu auch Info auf Seite 62.



Also das ist Blödsinn.
Lademanagement haben vor allem Fahrzeuge mit Start/Stopp System.
Abgeschalten wird nur beim Starten, wozu soll die Lichtmaschine beim Motorstart auch Strom liefern, da geht alles verfügbare an den Starter.
Danach wird die Spannung je nach Bedarf zwischen ca 13V und 15V gehalten.
Geringer oder komplett abschalten geht nicht, da andere Funktionen wie Lüfter und vor allem das Licht eine gewisse Mindestspannung benötigen.

Eine leere Bordbatterie wird das Spannungsniveau so nach unten ziehen, dass die Lichtmaschine dagegen steuert und damit die Batterie ladet.
Kann sein dass die dann, falls wirklich immer nur auf 13V geregelt wird, nicht zu 100% voll wird, das kann aber ebensogut an einer zu geringen Fahrdauer liegen. zB 100AH komplett nachladen dauert eben, bei einem Laderegler mit 20A wären das über 5h Fahrt.
Der Kühlschrank auf 12V wird ebenfalls immer die Lichtmaschine belasten, und die wird das ausgleichen.

Was hier verschwiegen wird:
Ein Bleiakku kann schon nach 100 Zyklen kräftig nachlassen, bzw 1 Tiefentladung kann (muss nicht) den Bleiakku dauerhaft schädigen. Und zyklenfeste AGM sind nicht gerade billig.
Da man vom LiFePo im Vergleich zu Blei nur 1/3 der Nennkapazität benötigt (>80% Entladetiefe gegen 25-30%), und durch die längere Lebensdauer relativiert sich der Preis recht schnell.
Und nicht zu unterschätzen ist einfach die Gewichtsersparnis, da die meisten eher zuwenig als zuviel Zuladung haben.

Bin auch am überlegen die Winston Zellen zu verbauen.

saltun
02.11.2016, 12:04
Ich bin noch unsicher, ob ich wirklich zu den Billig-Anbietern mit ihren No Name Produkten greifen soll.
und was die Vorteile von Lithium-Akkus betrifft, hier noch ein kritischer Artikel vom deutschen (Hochpreis-) Anbieter Büttner:


Extrem hohe Lebenserwartung

Interessant ist, dass die veranschlagte Lebenserwartung bei gleicher Belastung, je nach Hersteller, extrem schwankt und zwar zwischen 2000 und 5000 Zyklen. Die Frage die sich stellt: Sind die einen konservativ eingestellt und halten den Ball flach, während die anderen voraussagen dass ihre Batterie bei täglich nahezu vollständiger Entladung fast 14 Jahre halten soll. Selbst die Hälfte dieser Zeit finden wir sportlich, fragen uns aber auch ernsthaft warum sich keiner traut seinen eigenen Vorhersagen folgend auch die Garantielaufzeiten etwas anzupassen. Spätestens hier drängt sich die Frage auf ob man sich vielleicht doch nicht ganz so sicher ist.



Hinsichtlich der Lebensdauer kann ich aus eigener Erfahrung dem nur zustimmen.
Bei meinem E-Bike ist die Kapazität des Lithium-Akkus nach 5 Jahren regelmäßigen
Gebrauchs um mindestens die Hälfte eingebrochen. Bei Annahme dass der Akku noch
eingeschränkt 2 Jahre verwendet werden könnte, komme ich auf eine (optimistische)
Lebensdauer von 7 Jahren.
Ich wohne knapp 200 m über der Talsohle des Inntals, wo auch die Radwege verlaufen
und brauche für die Überwindung dieses Höhenunterschieds die gesamte derzeitige
Restkapazität des Akkus.
Auf den Radwegen der Talsohle fahre ich meist ohne Unterstützung.

Bei weiterem Absinken der Kapazität einen Teil dieses Höhenunterschieds mit dem
schweren E-Bike zu überwinden gehört nicht zu meinen Wunschvorstellungen.


Mit dem 90Ah Akku des Wohnmobils können wir bis zu 3 Tagen ohne Stromanschluss
stehen und länger stehen nie in der Pampa, da die Entsorgung ohnehin auch diese
Grenze setzt.

damfino
02.11.2016, 12:48
Beim E-Bike wurde wahrscheinlich an der Ladetechnik gespart. Da braucht es zumindest Balancer für jeden Zellenblock um eine Überladung auszuschließen.
Wahrscheinlich haben die Zellen jetzt unterschiedliche Ladungszustände von leer bis überladen. Würde man die einzeln Aufladen, wäre wieder mehr Kapazität verfügbar.

saltun
02.11.2016, 14:34
Beim E-Bike wurde wahrscheinlich an der Ladetechnik gespart. Da braucht es zumindest Balancer für jeden Zellenblock um eine Überladung auszuschließen.
Wahrscheinlich haben die Zellen jetzt unterschiedliche Ladungszustände von leer bis überladen. Würde man die einzeln Aufladen, wäre wieder mehr Kapazität verfügbar.
Eher unwahrscheinlich - Flyer-Bike + Orginal-Ladegerät.

Flüsterer
02.11.2016, 17:37
Hi Ferdl!

Danke!!!!!!!

Das mit dem selber zusammenstopplen muss ich mir noch überlegen.

...ich bau sie selber zusammen ... aus 38120 Zellen... bewährt, einfach, flexibel und relativ preiswert... Je 15Ah etwa €90,-

Flüsterer
02.11.2016, 17:51
Hinsichtlich der Lebensdauer kann ich aus eigener Erfahrung dem nur zustimmen.
Bei meinem E-Bike ist die Kapazität des Lithium-Akkus nach 5 Jahren regelmäßigen
Gebrauchs um mindestens die Hälfte eingebrochen. Bei Annahme dass der Akku noch
eingeschränkt 2 Jahre verwendet werden könnte, komme ich auf eine (optimistische)
Lebensdauer von 7 Jahren.
Ich wohne knapp 200 m über der Talsohle des Inntals, wo auch die Radwege verlaufen
und brauche für die Überwindung dieses Höhenunterschieds die gesamte derzeitige
Restkapazität des Akkus.
Auf den Radwegen der Talsohle fahre ich meist ohne Unterstützung.

Bei weiterem Absinken der Kapazität einen Teil dieses Höhenunterschieds mit dem
schweren E-Bike zu überwinden gehört nicht zu meinen Wunschvorstellungen.


Mit dem 90Ah Akku des Wohnmobils können wir bis zu 3 Tagen ohne Stromanschluss
stehen und länger stehen nie in der Pampa, da die Entsorgung ohnehin auch diese
Grenze setzt.

Ich gehe mal davon aus, dass dieverwendete Akkutechnologie whrscheinlich LiIon oder bestenfall LiPol sein wird ... LiFePO4 gibt es noch nicht lange, LiIon oder auch LiPol haben eione zu erwartende Zyklenzahl zwischen 500 und 1000 ... das schaut bei LiFePO4 schon mal ganz anders aus.....Ausserdem: hat das Akkupack bzw das Ladegerät einen Balancer eingebaut? Der ist für eine lange Lebensdauer unverzichtbar...

Ferdlnand
03.11.2016, 12:21
Wenn Gewicht und Größe nicht unbedingt übergeordnete Rolle spielen gäbe es noch den Bleikristall-Akku.

Gewicht und Größe = Bleiakku

aber:

ca. 600 Zyklen bei 100% Entladung
ca. 1500 Zyklen bei 80%
ca. 2200 Zyklen bei den bei uns üblichen 60% meist 50 oder 40% bei Unterspannungsschutz 11,5V
ca. 3400 bei 40%

Preis für 200 Ah allerdings um die 750,00 €, dafür keine teure Balanciererei, bewährte und meist vorhandene Ladetechnik
und eine Lebensdauer von ca. 15 Jahren.

Bleikristall 200 AH

520 x 240 x 230 60 kg 80% ca. 1500 Zyklen € 750,00



:)

Guggi
03.11.2016, 13:30
Wenn Gewicht und Größe nicht unbedingt übergeordnete Rolle spielen gäbe es noch den Bleikristall-Akku.

Gewicht und Größe = Bleiakku

aber:

ca. 600 Zyklen bei 100% Entladung
ca. 1500 Zyklen bei 80%
ca. 2200 Zyklen bei den bei uns üblichen 60% meist 50 oder 40% bei Unterspannungsschutz 11,5V
ca. 3400 bei 40%

Preis für 200 Ah allerdings um die 750,00 €, dafür keine teure Balanciererei, bewährte und meist vorhandene Ladetechnik
und eine Lebensdauer von ca. 15 Jahren.

Bleikristall 200 AH

520 x 240 x 230 60 kg 80% ca. 1500 Zyklen € 750,00



:)

Hi Ferdl!

Danke für die interessante Info.

Beim neuen Wohnmobil kommt es leider auch auf die Größe und mehr noch auf das Gewicht an.
Dort passen Batterien mit der maximalen länge von 353 mm hinein :(

damfino
04.11.2016, 07:39
Um 750€ würde ich mir trotzdem LiFePo4 kaufen, da bekommt man 100Ah.
Balancer sind meistens verbaut, wenn nicht kosten die ein paar Euros. Mehr braucht es bei vernünftiger Verwendung nicht.
Erfahrungen über diese Bleikristall Akkus konnte ich auf die Schnelle nicht finden, daher ist es offen ob die Erwartungen erfüllt werden.

Und mit LiFePo4 hebt man sich beim Einbau keinen Bruch ;)

Flüsterer
05.11.2016, 15:42
Bleikristallbatterie klingt auch irgendwie nach 01.04.

Balancer kostet übrigens fast nichts, die Ladetechnik ist für LiFePO viel einfacher und unkritischer als für Bleisäure oder noch schlimmer Bleigelakkus...

Guggi
05.11.2016, 16:01
Hier ist eine bessere Anleitung für den Aufbau LiFePo4 Batterien. Weil hier wird auch die Initialladung erklärt: http://www.frank-kaminsky.de/index.php/blog/wohnmobil/bau-anleitung-fuer-einen-lifeypo4-akku-1

Hier bekommt man ein auf einander abgestimmtes Set inklusiver aller Bauteile: http://www.nothnagel-marine.de/product_info.php?info=p3703_NM-LiFeYPO4-160AH-12V-Lithium-Batterie-Einzelkomponenten-Set--Lithium--Li-Ion-Akku-inkl--BMS-u--Sicherheits-Trenn-Relais-250A.html
Der Preis ist schon mal um rd 700 EUR geringer als mein letztes.

Beim neuen Womo werden leider nur die 160 AH an den selben Platz wie die vorhandenen Batterien passen. Und die komplette Elektrik möchte ich nicht umbauen.

Guggi
05.11.2016, 16:03
Bleikristallbatterie klingt auch irgendwie nach 01.04.

Balancer kostet übrigens fast nichts, die Ladetechnik ist für LiFePO viel einfacher und unkritischer als für Bleisäure oder noch schlimmer Bleigelakkus...

Das stimmt. Man muss nur schauen, dass die Ladesspannung nicht 14,4 V überschreitet.

Flüsterer
05.11.2016, 16:07
Macht das BMS sowieso, hat den Balancer gleich integriert...

herbo
05.11.2016, 23:43
Habe mich vor einiger Zeit hier mal erkundigt:

http://www.duw-energie.de/produkte/

Mit der Info, dass die ESY 101-12 meine beiden 80 AH Gels jedenfalls ersetzen und wenn ich keine Schnellladung benötige die vorhandene Ladetechnik (CTEK D250S Dual) reicht. Kann auch bei Minusgraden geladen werden.

herbo
06.11.2016, 00:06
Achja, hatte ich vergessen: KEINE temperaturgeführte Ladung.