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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Campingclub und Campingführer



Susanne
21.01.2015, 10:50
Hallo liebe Camper!
Die erste Campingsaison naht und nun hätte ich ein paar Fragen an euch:
Soll man zu einem Campingclub, wenn ja, zu welchem?
Welcher Campingführer ist der beste?
Welches Navigationssystem könnt ihr empfehlen?
Freue mich auf zahlreiche Antworten!
Danke, Susanne

AndyT
21.01.2015, 12:55
Hallo liebe Camper!
Die erste Campingsaison naht und nun hätte ich ein paar Fragen an euch:
Soll man zu einem Campingclub, wenn ja, zu welchem?
Welcher Campingführer ist der beste?
Welches Navigationssystem könnt ihr empfehlen?
Freue mich auf zahlreiche Antworten!
Danke, Susanne

Hallo Susanne

ob du einen Club beitreten sollst das musst du selbst entscheiden. Kommt aber darauf an wie und wie oft und wann ihr Unterwegs seid. Viel spaß...:)

für die Hauptsaison ( Mitgliedsbeitrag ~38€ / inkl. Führer u. 6x Campingrevue/Zeitschrift)
ÖCC..... http://www.campingclub.at

für die Nebensaison / Nachsaison
ÖCC-Camping Cheque...... http://www.campingclub.at/marktplatz/camping_cheques

Für die Nebensaison / Nachsaison ( Card + Campingplatzführer ab 9€ oder Card + Stellplatzführer ab 20€)
ACSI..... http://www.campingcard.at

Navigation...:confused:
Besitze ein Tomtom u. Falk Neo 550 aber alle anderen Navigationsgeräte sind Ok.

georgf.
21.01.2015, 13:16
Hallo Susanne!

Für meine Familie rechnet sich die Mitgliedschaft beim ÖCC knapp, was das Geld angeht. Als Zielgruppe finden wir uns dort eher weniger, aber wir bewegen uns eher abseits des Mainstreams mit einem sehr kompakten und beweglichen Wohnwagengespann. Schaut also einfach, ob ihr die Angebote auch nützen könnt!

Campingführer: Wir haben den ADAC-Führer als Basis, davon haben wir früher alle 2-3 Jahre einen neuen besorgt. (Dann war er vom behinderten Kind fertig "gelesen".) Öfter Kaufen ist normalerweise unnötig. Der Vorteil eines solchen Campingführers (es gibt auch noch andere) liegt darin, dass die Plätze standardisiert beurteilt werden, also leicht einschätzbar sind. Dazu kann er als Hardware mit genommen werden, was bei spontanen Änderungen einfach zum Nachschlagen ist. Seit ein paar Jahren verwenden wir v.a. die Seite http://www.camping.info/ zur Planung, mit allen Vor- und Nachteilen, die sie durch ihr Konzept aufweist. Da finden sich viele Plätze, die es nicht in den ADAC-Führer schaffen, dafür ist die Einschätzung der einzelnen Plätze nicht so einfach. Aber mit etwas praktischer Erfahrung geht das meistens (wenn es aussagekräftige Rückmeldungen zu den Plätzen gibt, am besten mehrere) recht gut.

Navi: Wir haben ein Garmin, weil das angeblich oder wirklich in den Gegenden, in denen wir unterwegs sind, zu den besten gehören soll. Ob das stimmt, kann ich aber nicht sagen. Als Backup würde ich euch aber zu mindestens Übersichtskarten in Papierform mit zu nehmen. Es gibt diverse Möglichkeiten, mit dem Navi buchstäblich am Holzweg zu landen. Dabei können Papierkarten gut helfen, weiter zu kommen. Dazu sind sie fürs Routenplanen weit übersichtlicher als jedes elektronische Helferlein.

lg!

damfino
21.01.2015, 14:20
Campingführer ADAC, nicht immer nachvollziehbare Bewertungen, aber besser als nichts.
Ansonsten im Internet entlang der geplanten Route nach Campingplätzen suchen, so findet man mehr Bewertungen.

Navi: Habe noch ein Navigon, die wurden von Garmin übernommen. Hat eine der besten Karten. Wenn man nur schnell von A nach B will macht es manchmal Sinn das Navi wenn geht auf LKW zu stellen, dann sucht es nicht die Route durchs Ortszentrum, sondern nimmt die Umfahrung. Muss man testen.
Ansonsten vorab die Route am Navi berechnen lassen und kontrollieren (Karte anzeigen lassen und durchscrollen), es kommt vor das man doch die falsche namensgleiche Ortschaft 100.te km entfernt erwischt hat, oder zwischendurch ein besserer Feldweg gewählt wird.

Offline Navi: Wenigstens eine Europakarte sollte schon vorhanden sein. Mir ist schon mitten unter der Fahrt der SD Speicher vom Navi eingegangen, da war eine schlechte Karte immer noch besser als gar keine. Routenplanung mache ich auch auf der Karte, nur die Kilometerzählung dann das Navi.

Ansonsten nie dem Navi vertrauen, ich fahr sicher auf keinen Feldweg und wenn es 100x sagt jetzt abbiegen. Kein Kartenmaterial ist 100% korrekt, und Höhen-, Breiten- und Gewichtsbeschränkungen sind da selten hinterlegt. Auf die muss man selber schauen, kann etwas Abwechslung und Adrenalin bringen wenn nicht :p

LG Werner

Allesfahrer
21.01.2015, 19:28
Hallo!

Hier kannst du nachlesen:

http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?12763-mitgliedschaft-in-einem-campingclub&highlight=campingclub



es kommt vor das man doch die falsche namensgleiche Ortschaft 100.te km entfernt erwischt hat


Tipp: Postleitzahl eingeben ;)

damfino
21.01.2015, 20:17
Tipp: Postleitzahl eingeben ;)

Hat bei meinem Navi nicht immer geholfen, zB zum Wohnwagen Stöckl will es unter dessen Postleitzahl nichts finden, und unter dem Ortsnamen wäre man im falschen Tal. Auch Google Maps lag bei einem anderen Ziel mal total daneben.

LG!

bertl27
21.01.2015, 21:04
Hallo Susanne!

Hallo liebe Camper!
Hi!

Die erste Campingsaison naht und nun hätte ich ein paar Fragen an euch:
Soll man zu einem Campingclub, wenn ja, zu welchem?
Soll/muss man nicht - wir haben Karten vom CCI und vom ACSI

Welcher Campingführer ist der beste?
im ACSI - "Katalog" sind recht viele Plätze angeführt; großteils angeblich auch "persönlich" inspiziert! ADAC hatte ich vor Jahren, da stimmte die Platzbeschreibung mit den "tatsächlichen Verhältnissen" vor Ort überhaupt nicht überein!

Welches Navigationssystem könnt ihr empfehlen?
Empfehlen? Jeder ist so ziemlich mit dem Gerät das er/sie nutzt "zufrieden" - ich z.B. habe ein TomTom von 2009 und bin voll zufrieden (kenne aber auch kein anderes!)

Freue mich auf zahlreiche Antworten!
Danke, Susanne
Gern,
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