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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ich suche Unterstützung für meinen Onlinefragebogen!



Zwoggl81
21.02.2013, 22:26
Hallo zusammen!


Ich studiere an der Uni Wien Psychologie und habe für mein Diplomarbeitsthema "Wien kennenlernen in 2 Tagen" einen Onlinefragebogen erstellt. Ich weiß, hier sollte es mehr ums Campen gehen, aber verreisen tut man bei mir auch :D! Ich wäre natürlich froh, wenn sich der eine oderandere hier finden würde, der mir diesen ausfüllen würde und mir damit sehrweiterhelfen würde! Ich freue mich über jede Beteiligung (da es ohnehinschwierig ist, Personen zu finden, die so etwas gerne machen)!

Der Fragebogen ist nicht schwer: Es ist hauptsächlich ein 2-tägiger Aufenthalt in Wien zu planen (keine Angst, im Vorfeld gibt es nettes Anschauungsmaterial). Das Ganze dauert auch nicht lange und ist bisher bei allen gut angekommen, aber lassen Sie sich selbst überraschen! Ich bedanke mich jedenfalls ganz herzlich bei allen, die teilnehmen!

Hier der Link dazu: https://www.soscisurvey.de/diplomarbeit2013wien/
Liebe Grüße und vielen Dank,
Regina Koller

abo
22.02.2013, 00:16
done

aber wie aus den datenfragmenten mal eine seminararbeit werden soll ..?

naja
ich muss sie ja ned schreiben ...

;-)

lg
g

Marsi
22.02.2013, 16:15
Habe teilgenommen. Etwas untstruktuiert finde ich. Vieleicht hättest du die verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Gruppen unterteilen sollen...

lg Marsi

abo
22.02.2013, 19:30
Habe teilgenommen. Etwas untstruktuiert finde ich. Vieleicht hättest du die verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Gruppen unterteilen sollen...
lg Marsi


jop

dert zumindestens fuer den zweiten tag die auswahl um jene sehenswuerdigkeiten reduzieren welche schon am ersten tag gewaehlt wurden

aber evt ist der titel der seminararbeit ja
"wieviel % der freizeitorientierten personen sind zu de**ert um sich von einer seite zur naechsten sieben sehenswuerdigkeiten zu merken die sie vorher schon gewaehlt hatten.."
oder so aehnlich

;-)

lg
g

Allesfahrer
22.02.2013, 19:58
naja, vielleicht will sich ja jemand 2 Tage auf die Donauinsel pflanzen. ;):D

bertl27
22.02.2013, 20:20
aber evt ist der titel der seminararbeit ja
"wieviel % der freizeitorientierten personen sind zu de**ert um sich von einer seite zur naechsten sieben sehenswuerdigkeiten zu merken die sie vorher schon gewaehlt hatten.."
oder so aehnlich


hallo?

also ich habe zwei schöne "Tagesprogramme" gewählt;

Am Tag 1 gabs nach der Altstadt und der Ringlinie Mittags Restaurantbesuch und Abends gings zum Heurigen; "hicks" -

und am zweiten Tag Panorama (Prater und Donauturm), dann noch etwas Altstadt...

schließlich muss ich da noch (heim)fahren:D:D



...und JA;

das "ausfüllen/beantworten/durchlesen/.... ist "etwas mühsam" und eigentlich recht aufwändig...

tojamata
22.02.2013, 23:24
jop

dert zumindestens fuer den zweiten tag die auswahl um jene sehenswuerdigkeiten reduzieren welche schon am ersten tag gewaehlt wurden

aber evt ist der titel der seminararbeit ja
"wieviel % der freizeitorientierten personen sind zu de**ert um sich von einer seite zur naechsten sieben sehenswuerdigkeiten zu merken die sie vorher schon gewaehlt hatten.."
oder so aehnlich

;-)

lg
g

servus gerhard,

nanana, ich muß schon täglich zum heurigen!!!!!!!!!!!

abo
23.02.2013, 00:28
servus gerhard,
nanana, ich muß schon täglich zum heurigen!!!!!!!!!!!


LOL
;-)

drangler ....

AVS
23.02.2013, 09:19
"Wien kennenlernen in 2 Tagen" einen Onlinefragebogen erstellt.

Also fleißig posten tust mal, das muß man dir lassen.

Soll ich dir den Fragebogen jetzt für jedes Forum, in dem ich den find, 1x ausfüllen??
Glaub ma, ich kann durchaus krativ mit meinen Antworten sein :D

abo
23.02.2013, 17:37
Also fleißig posten tust mal, das muß man dir lassen.

Soll ich dir den Fragebogen jetzt für jedes Forum, in dem ich den find, 1x ausfüllen??
Glaub ma, ich kann durchaus krativ mit meinen Antworten sein :D


hi

des wird ihr oder ihm wurscht sein denk ich

am ende braucht ma a einigermaszen vernueftige anzahl von beantworteten boegen damit ma draus a arbeit machen kann....

was drinn steht es eher wurscht ..

lg
g

tojamata
23.02.2013, 19:14
LOL
;-)

drangler ....

servus,

joo sunst daleit i den nächst tog net!!!!

bei unsare politischn voi........ und in wean bist jo gaunz no draun an de wa...la

hasslir
12.03.2013, 11:09
Gibt es denn schon erste Auswertungsergebnisse?

abo
12.03.2013, 11:44
Gibt es denn schon erste Auswertungsergebnisse?

hi

seminar, abschluss oder masterarbeiten sind - ich glaube erst seit der umstellung des studeinsyetems aufs neue bologna system verpflichtend erforderlich - und werden von studenten im - meistens - letzten studienabschnitt erstellt

da diese arbeiten einen wissenschaftlichen wert haben sollen kann der studierende - da ja ned jeder stundet das rad ned neu erfinden kann - einige beliebige thesen aufstellen, diese wissenschaftlich begruenden und zb mittels umfrage die gueltigkeit seiner thesen belegen oder diese eben verwerfen.

ob er "recht" hatte mit seinen thesen oder nicht ist unerheblich, es geht darum dass die wissenschaftliche begruendung sorgfaeltig und nachvollziehbar den wissenschaftlichen grundsaetzen folgt.

da jede derartige arbeit umso seerioeser wird je hoeher das sampling bei derartigen umfragen ist versucht natuerlich jeder student so viele teilnehmer zu finden wie geht.

entweder im caffeehaus oder in der mensa oder eben in einschlaegigen foren

wenn die anzahl der befragten einigernmassen ergiebig ist (ab ca 100 bis 200 personen) dann kann er die arbeit und die ergebnisse der umfrage sogar evt spaeter als basis fuer seine disseration verwenden


fazit:
die wahrscheinlichkeit dass du jemals was von einem ergebniss erfaehrst ist sehr gering
die zahlen werden in einer wissenschaftlic hen arbeit verwendet die zwar oeffentlich ist (es seie denn es wurden sperrvermerke beantragt) aber da du ned weisst wofuer kannst sie auch ned suchen

die teilnahme an solchen umfragen ist quasi eine art von "bilungsfoerderung fuer unsere studierenden", ohne dass du irgendwelche scghluesse daraus ziehen kannst

also quasi eine art karitativer akt...
einer der wenigen fuer die ich verstaendniss habe, deshalb nehme ich teil

lg
g

italophilia
12.03.2013, 17:14
da diese arbeiten einen wissenschaftlichen wert haben sollen kann der studierende - da ja ned jeder stundet das rad ned neu erfinden kann - einige beliebige thesen aufstellen, diese wissenschaftlich begruenden und zb mittels umfrage die gueltigkeit seiner thesen belegen oder diese eben verwerfen.

ob er "recht" hatte mit seinen thesen oder nicht ist unerheblich, es geht darum dass die wissenschaftliche begruendung sorgfaeltig und nachvollziehbar den wissenschaftlichen grundsaetzen folgt.

Das Aufstellen der Thesen kann erst nach umfassendem Studium der der Arbeit zugrundeliegenden Literatur erfolgen. Die Arbeit selbst muss einen "Neuigkeitswert" haben, also darf das Thema aus dieser Sicht noch nicht abgearbeitet sein, werden vielleicht Widersprüche in den bisherigen Argumentationen aufgedeckt. Außderdem wird ein gewisser Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, d. h. alles an für das Thema wihtiger wissenschaftlicher Literatur sollte in der Arbeit auch als Zitat vorkommen. Erst dann kann eine These erstellt werden.



da jede derartige arbeit umso seerioeser wird je hoeher das sampling bei derartigen umfragen ist versucht natuerlich jeder student so viele teilnehmer zu finden wie geht.

entweder im caffeehaus oder in der mensa oder eben in einschlaegigen foren

wenn die anzahl der befragten einigernmassen ergiebig ist (ab ca 100 bis 200 personen) dann kann er die arbeit und die ergebnisse der umfrage sogar evt spaeter als basis fuer seine disseration verwenden

Nicht nur der Stichprobenumfang bestimmt die Seriosität des empirischen Teils. Auch Interviews mit nur wenigen Probanden können genauso wissenschaftlich sein, ebenso Beobachtungen oder Experimente. Da kommt es nun mal auf das Thema an, und darauf, was man herausfinden will - zumindest in den Sozialwissenschaften kann auch mit geringen Samples eine gültige Aussage getroffen werden. Wichtig ist hier die Nachvollziehbarkeit und die Wiederholbarkeit, d. h. würde das ganze unter gleichen Bedingungen wiederholt, sollte das gleiche Ergebnis rauskommen (mit einer natürlichen statistischen Schwankungsbreite).

Greift man zu einer quantitativen Methode, wie Fragebogen, muss jedoch das Fragedesign sehr gut durchdacht sein, um Fehlinterpretationen ausschließen zu können. Meiner Meinung liegt genau da der Knackpunkt für die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit. Statistisch auswerten und die Auswertung interpretieren kann schnell mal wer - die Aussagekraft wird jedoch vom Fragendesign maßgeblich beeinflusst.



fazit:
die wahrscheinlichkeit dass du jemals was von einem ergebniss erfaehrst ist sehr gering
die zahlen werden in einer wissenschaftlic hen arbeit verwendet die zwar oeffentlich ist (es seie denn es wurden sperrvermerke beantragt) aber da du ned weisst wofuer kannst sie auch ned suchen

die teilnahme an solchen umfragen ist quasi eine art von "bilungsfoerderung fuer unsere studierenden", ohne dass du irgendwelche scghluesse daraus ziehen kannst

also quasi eine art karitativer akt...
einer der wenigen fuer die ich verstaendniss habe, deshalb nehme ich teil

lg
g

Wer weiß - Thema bekannt, Fach bekann, Jahr lässt sich eingrenzen... Am Beginn des Fragebogen steht übrigens ein Name - das ist ein Unitool, und die Leut müssen sich dort registrieren - also eh nix mit anonym. Nächstes Jahr kann man sich die DA auf der Uni-Bibliothek ausleihen.