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Richard
17.05.2006, 14:38
gefunden bei autoreporter:

http://www.auto-reporter.net/rep_imgdetail/11584.jpg

Neues VW-Zubehör für Gespannfahrer

ar - 16. Mai 2006. Zum Beginn der Caravansaison bietet Volkswagen in der Kompaktklasse zwei Neuheiten, die das Reisen mit Anhängern sicherer machen sollen: Ab sofort verfügen Golf, Golf Plus, Jetta und Touran verfügt über die sogenannte Gespannstabilisierung, eine Funktion des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP. Optionale Diebstahlwarnanlagen von Volkswagen überwachen das gesamte Gespann.

Die Anhängevorrichtung mit der ESP-Funktion Gespannstabilisierung ist für Golf, Golf Plus, Jetta und Touran ab 670 Euro erhältlich. Dabei wird der aufschaukelnde Anhänger durch gezielten Bremseingriff am Zugfahrzeug über das ESP stabilisiert. Die Diebstahlwarnanlagen für das gesamte Gespann sind ab 190 Euro zu haben. (ar/sb)

http://img95.imageshack.us/img95/1152/lmchafen2ah.jpg
lg richard

lupo1972
18.05.2006, 17:55
also wenn die AHK inkl. Zusatzstabi im ESP und Montage 670 EURO kosten dann finde ich es OK - hilft es nix schadet es nix - eine Montage einer "normalen" AHK kostet auch nicht viel mehr. BMW bietet das auch an.

lupo

Flüsterer
18.05.2006, 23:53
na das hat´s noch gebraucht - die kleinen sch.....häuseln sind nun mal keine zugfahrzeuge - da hilft auch gigabyteweises reinschaufeln von software zum ausgleichen gar nix

Martin

lupo1972
19.05.2006, 10:07
hey Flüsterer - flüster mal lieber besser <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle> als hier über angeblich kleine ...häuserl zu schimpfen - warum sollten denn bitte ein Golf mit 1300kg Eigengewicht KEIN Zugfahrzeug sein? Der Golf+, Jetta und Touran haben noch mehr Eigengewicht ...



lupo

FlorianNoe
19.05.2006, 11:02
@lupo
Ich kann Flüsterer verstehen... wenn ich mit einem Panzer einen Anhänger ziehe, oder mit einem normalen mittelklassePKW, dann wird das wohl ein Unterschied sein <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

georgf.
19.05.2006, 12:05
Hallo!

Ich kann mir als nächstes Zugfahrzeug gut eine kleineres vorstellen, wenns einen vernünftigen Kofferraum hat. In Zeiten, in denen kein größeres Auto mit 90Ps-Dieselmotor zu kriegen ist, werden die kleineren wieder interessant. Mit unserem Rapido mit 750kg will ich ja gar nichts Stärkeres, kostet nur mehr und fährt auch nicht schneller.

Ein Auto soll seinen Zweck erfüllen, nicht mehr und nicht weniger. Das heißt in unserer Familie Personen und Dinge von A nach B bringen, und das sicher und kostengünstig.

lg georgf.

georgf.

Flüsterer
19.05.2006, 18:02
Eigengewicht - schön und gut. und auf welchen radstand verteilt? und auf welche spurweite? wie sind die bremsen dimensioniert? und durch die lange, sparsame übersetzung, wie isses mitm anfahren am berg? wie hält´s die kupplung aus? im falle einer automatik - wie diese? es gibt so viel mehr als nur das eigengewicht, probiert das doch mal aus. da ich aber soundso ein gegner dieser elektronischen krücken bin - was ergibt das ganze denn? schlechter ausbalancierte autos, nach dem motto "die elektronik wird´s schon richten", wer nicht ein mindestmass an popometer mitbringt, ist nun mal ungeeignet für´s gespannfahren. so, und jetzt geht´s mal los auf mich und behauptet das gegenteil...

Martin

Kraxi
19.05.2006, 20:45
@ Flüsterer!

Ich bin fast bei dir, ich denk mir ein gewisses Mass an Elektronik ist ja ganz gut, aber wenn man dem Auto Fahrer eh schon alles abnimmt kann man doch das Gefährt gleich fernsteuern.
Somit glaubt gleich ein jeder er wird zum Schumi, und fährt auf Teufl komm raus.
Weil die Elektronik wirds schon richten.

Wenn die physikalische Grenze überschritten wurde ist es ziemlich egal welches Gefährt man hat.
Noch ist es notwendig ein wenig das Hirn anschalten.

Aber es hört sich eben toll an wenn im Prospekt soviel Abkürzungen stehen.
Für ein gscheites Reserveradl ist eh kein Platz mehr.
Aber es lässt sich mit dem vielen teils sinnlosen Zubehör vielleicht die Preise leichter begründen.

das ist jetzt meine Meinung, für Prügel könnt ihr auch mich wählen<img src=icon_smile_evil.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_tongue.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_tongue.gif border=0 align=middle>


es grüßen
die 4 Kraxis

Bernhard 38,Christa 38,Stefan14,Luki fast12 aus Oberndorf/Melk auch sie waren am 1.Winter(2.Forumstreffen) in Mühlen am Zirbitzkogel dabei, campen aber immer noch unhamlich gern!!

Richard
20.05.2006, 10:14
hi kraxi,

ein wahrhaft geniales posting <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>. ich geh da auch konform, denn all die jahrzehnte bin auch ich ohne den ganzen elektronikmurks ausgekommen. und nach 43 jahren und mehr als 2 millionen kilometer unfallfreies fahren ohne diese kram weiß man wenigstens wie es geht <img src=icon_smile_tongue.gif border=0 align=middle>.

ich kann nur jedermann raten der sich durch die elektronik in seinem fahrstil beeinflussen lässt, machts einmal einen schleuderkurs bei einem autoklub (mit oder ohne wowa) ihr werdet bauklötze staunen, wie herrlich autofahren sein kann.

aber zum thema, ich denke es ist von vw reine beutelschneiderei, 690 euro für eine funktion zu verlangen, die im steuergerät vorhanden ist <img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle>

http://img95.imageshack.us/img95/1152/lmchafen2ah.jpg
lg richard

lupo1972
20.05.2006, 13:44
ok Flüsterer dann will ich mal :) KLAR, je schwerer der Zugwagen ist desto besser - keine Widerrede. ABER - wer nicht gerade wie Richard beruflich sondern nur im Urlaub mit dem Wohnwagen fährt hat nicht immer ein Straßenmonster zur Verfügung sondern nimmt den normalen Alltagswagen. ABER - die Dinger sind auch nicht schlecht - in meinem Fall bin ich mit einem 1215EGW unterwegs der technisch 1300kg ziehen darf (nur mit EzuB 1300 sonst 1215 - logisch). Voll beladen ist der Kombi viel schwehrer als der Wohnwagen in meinem Fall. Der Radstand ist perfekt warum sollte der schlechter sein? Der Überhang is wie bei den meisten Fahrzeugen gering. Bremsen reichen locker aus - zudem bremst der Hänger sowieso selbst mit der Auflaufbremse mit - daher spüre ich den kaum. Kupplung hält locker - muß sie auch da ich ja technisch 1300kg ziehen dürfte. Ausbalanciert ist der Wagen super - OHNE technische Hilfe (außer ABS halt das mir wenig hilft beim Hänger). ABER wenn es elektronishe Hilfen gibt wie im Golf oder BMW oder Mercedes - warum nicht nützen? Solange man dadurch nicht noch schneller und riskanter fährt (Selbstdisziplin!) was solls? Nur kein Neid wenn das eigene (alte aber große) Auto das neue Zeug nicht hat! <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

lupo

lupo1972
20.05.2006, 14:02
@ Richard - die 690 EURO werden ja nicht für die Elektronik sein sondern für die gesamte Anhängerkupplung inkl. Montage und Elektronik - beim BMW ist es zumindest so die kostet 730 EURO inkl. Montage, einklappbare Ausführung und Elektronik - die natürlich nur in der Fahrzeugelektronik freigeschaltet wird bzw. anspricht sobald ein Hänger montiert ist. Eine "normal" AHK kostet inkl. E-Satz und Montage auch nicht viel wehniger. Also was solls - wenn es das elektronikzeug gibt warum nicht nützen und hoffen, daß man es niemlas braucht - und so fahren daß man es niemals braucht - das gleiche Argument gibt es ja auch beim ABS - die gewonnene Sicherheit verspielt man sobald man umso schneller fährt - dennoch möchte keiner mehr ABS missen. Ich bin dafür soviel Elektronik wie möglich an Board zu haben (wenn es nicht viel mehr kostet oder Standard ist) aber dennoch so zu fahren daß man es nie braucht - immerhin sind ja auch Frau und Kinder an Board - das is t die billigste aber wertvollste "Vernunftmaschine" ;) . Also nicht gleich jede Neuerung verteufeln - sonst hätten wir heute keine Sicherheitsgurt, ABS, ESP und viel mehr oder schwehrere Unfälle auf unseren Straßen.

lupo

wolli
20.05.2006, 16:50
ein ganz kleines bißchen ahnung hab ich auch vom ziehen, denn vom traktor bis zum sattelschlepper über nissan terrano 2 mit pferdeanhänger bewege ich seit 20 jahren das ganze jahr über alles, aber ...

lieber flüsterer, privat habe ich eben einen skoda oktavia und mit dem ziehe ich den wohnwagen.

ich fahr fast nur autobahn und wenn stau ist mach ich pause.

mir ist klar dass der terrano mit untersetzung besser wäre, aber der interessiert mich nicht, denn der skoda muss das aushalten, wenn man mit hirn fährt.

ich gehe mit jenen konform die meinen, sie hätten ein alltagsauto und die einen vernünftigen kompromiss fahren.

zweimal im jahr auf der autobahn einen wohnwagen zu ziehen sollte drin sein, und ausserdem:

vor 15 jahren hatte ein 5er bmw das gewicht, das heute jeder golf auf die waage bringt.

was die bremserei und das anfahren betrifft:

hirn ist durch nichts zu ersetzen,

nahezu jede ampel kann durch geschicktes, vorausschauendes fahren ausgetrickst werden. stehenbleiben in steigungen sollte weitgehend tabu sein, schnelles kuppeln ein muss, schleifenlassen vermeiden.

als nächstes auto werde ich wieder einen dreitürer in der golfklasse kaufen der meinen wohnwagen ziehen kann, natürlich mit 6 ganggetriebe und somit einer tollen übersetzung, ideal zum anfahren.

ausserdem habe ich festgestellt, dass die typen die große autos fahren auch nahezu immer große wohnwagen haben und so wiederum sämtliche grenzen ausloten, somit ist das verhältnis völlig wurscht.

eines ist schon klar. beim ziehen werden die wellen, querlenker, radlager usw schon ziemlich ausgereizt, gut ist das nie. allerdings gibt es auch typen die ohne zu ziehen alle 100 000 eine kupplung brauchen :-)
für die wäre also ein panzer wirklich das ideale fahrzeug, mir persönlich ist so ein großer karren einfach zu teuer, wegen zweimal im jahr urlaubfahren, ausserdem mag ich es sehr, dass ich (ohne wohnwagen **gg) einen durchschnittverbrauch von 5,3 liter habe und das nur weil ich am berg wohne, sonst wären es weniger.


bürstner ventana 450 tk/skoda octavia 110 ps tdi/landeck-tirol

Flüsterer
20.05.2006, 22:11
@ wolli:

jetzt denk´s dir mal durch - bei deinem eigenen gespann: 450er bürstner ist ja weder groß noch schwer, wodurch du auch deinen octavia = golf von der technik und der plattform her nicht überforderst. und wieviele nutzen das maximale zuggewicht voll aus, geben nach dem motto "einbiserl was geht immer" dann noch was drauf und fahren dann mit z.B. einem octavia (=GOLF!!!) mit einem wilk safari 560 ohne übung in den urlaub. der schwager eines freundes hat das so gemacht - bis zum wechsel ist er ja gekommen, rauf ging´s noch so halbwegs, aber bergab ist es dann halt nimmer gut gegangen. LKW überholt, a bisserl seitenwind dazu und die wellige autobahn, kurvig isses obendrein. war ein mietwohnwagen, der syrovatka hat eine große freude mit dem totalschaden in der hochsaison gehabt. von den gewichten her ging es sich aus, alle appelle aber, daß das gespann ein blödsinn ist, und schon überhaupt für einen ungeübten, sind zuerst verpufft und dann kam das große heulen und zähneknirschen. mit einem etwas größeren auto wäre halt noch das quentchen an sicherheit übergeblieben um den wowa nicht mehr oder weniger elegant gegen die leitschiene und dann gegen den LKW zu hauen. das auto wäre dann auch ganz geblieben. es gilt halt immer: so lange nix is, is nix, aber wenn was is, dann isses gleich mehr. man sollte halt immer der wagenklasse angepasste anhänger ziehen - früher war das wegen der leichteren kleinen autos ganz automatisch so und das war ja auch nicht verkehrt. nur das gewicht alleine ist halt zuwenig, und es geht sehr wohl um jeden millimeter bei radstand, spurweite, bremsen, federn, dämpfern, radaufhängungen. da machen wirklich schon relativ geringe unterschiede welten aus, da kann keine elektronik was daran ändern. und es geht ja auch darum, daß ein wohnwagen dann ja nicht nur schwerer, sondern vor allem auch gleich viel größer wird, was ja alle hebel, die da im spiel sind, gleich um einiges verändert. das ist gaaaaanz einfache physik oder meinetwegen auch mechanik. ein schwerer pferdeanhänger (sehen wir mal vom schwerpunkt und der eher unruhigen ladung ab) verlangt einem zugfahrzeug dadurch ja auch viel weniger ab als ein gleich schwerer wowa.

Martin

schlesi66
21.05.2006, 09:27
Der 560er war aber dann runtertypisiert, denn normalerweise sollte der ein höheres Gesamtgewicht haben als ein Golf/Oktavia Eigengewicht hat.
Ich möchte auch behaupten, daß er Bekannte sicher zu schnell unterwegs war, denn bergab beim LKW überholen hat er sicher 110-120 km/h drauf gehabt.
Ich denke mal, bei vernünftiger fahrweise wäre das nicht passiert.

Es stimmt natürlich, daß ein großes Zugfahrzeug optimal ist. Aber für Otto Normal Verbraucher kommt ein Auto wie es Richard hat ja nicht in Frage. Warum soll man das ganze Jahr 163 PS zahlen, wenn man es nur max. zweimal im Jahr braucht?

Mir selbst geht es nicht anders. Meine 90 PS verfluche ich bergauf beim WoWa ziehen. Wenn ich aber an die fixen Belastungen denke, bin ich wieder froh darüber. Sollte mein Wagen einmal eingehen, werde ich dann auch auf mehr PS umsteigen, aber brauchen tu ich sie eigentlich sonst nicht.

Bezüglich der Elektronik bin ich auch nicht glücklich. Was waren das noch für Zeiten, als man mit den alten Hinterradlern noch driften konnte. Umgedreht wurde im Winter fast nur mit der Handbremse.



Schönen Gruß
aus Wien 11
Ernstl 39,Babsi 36. Kinder? Ja, ein halbes Duzend!

Citroen Evasion 1,9TD 90PS mit Hobby DeLuxe 530TK
http://werbe-stadtgemeinschaft.de/naan/pic/albums/userpics/normal_Wohnwagen%20f%FCrs%20Forum.JPG

lupo1972
21.05.2006, 11:46
@ Flüsterer - einen Wohnwagen kann man auch mit einem Panzer gegen die Leitplanken und LKW werfen wenn man diesen falsch beladet und zu schnell fährt bzw. falsch reagiert - ob die (hier in Frage gestllte) Elektronik oder das große Gewicht bzw. Länge ... der Fahrzeuge von denen Du schwärmst zum schnellfahren verleitet ist doch eigentlich egal - wichtig ist daß man mit DEM Gespann das man hat SO fährt daß man sicher unterwegs ist.

Also - leben und leben lassen - jeder wie er kann und will <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>

lupo

Flüsterer
21.05.2006, 12:42
Manchmal habe ich den Eindruck, daß ich meine Postings in Mandarin oder einer ähnlichen, in unseren Breitengraden eher ungeläufigen Sprache verfasse. Bitte lesen, verstehen, dann erst schreiben. z.B. habe ich in keinem Posting irgendwas von Leitsung geschrieben, wurde mir aber vorgehalten. Ich habe auch kein Gespann bevorzugt, sondern sehr wohl auf die Sicherheitsaspekte hingewiesen, die die Elektronik nun mal nicht ändert. Und schon von Beginn dieses Threads weg ging es um die Elektronik.

Martin

lupo1972
22.05.2006, 14:56
Flüsterer - auch wenn Du nicht in Mandairn schreibst:


quote:na das hat´s noch gebraucht - die kleinen sch.....häuseln sind nun mal keine zugfahrzeuge - da hilft auch gigabyteweises reinschaufeln von software zum ausgleichen gar nix

Martin

Darin behauptest Du ja daß gewisse Fahrzeuge nicht als Gespannfahrzeug geeignet sind und elektronik auch nix hilft - also das impliziert ja daß die Gewichte, Leistung und Länge dann ausschlaggebend sind oder?




lupo

Flüsterer
26.05.2006, 09:25
Richtig - vor allem die Geometrie des Zugfahrzeuges steht an erster Stelle - die bestimmt am maßgeblichsten das Fahrverhalten des Gespannes, dann das Größenverhältnis Zugfzg - Anhänger, die Hinterachse des Zugfahrzeuges ist auch enorm wichtig, ebenso dessen Federung/Dämpfung, dann das Gewicht und so weiter. Die Leistung hat auf die Fahrsicherheit eher wenig Einfluss - sehr wohl aber auf den Komfort (Anzahl der Schaltvorgänge, konstante Geschwindigkeit, kein überholtwerden von LKW)

Martin

lupo1972
26.05.2006, 13:19
Hi Flüsterer - damit magst Du Recht haben, aber schau Dir mal den Golf 5 an - der ist in etwa das was früher der Passat war - die Autos werden immer größer - Der Golf V hat eien kurzen Überhang und langen Radstand - ich bin ihn noch nie gefahren aber ich würde nicht pauschal sagen daß er ein schlechtes zugfahrzeug ist - kommt halt auf den Wohnwagen darauf an.

lupo